Schnelles Internet in RheinbergTelekom informiert in der Stadthalle über Glasfaser
Bei einer Informationsveranstaltung am Samstag in der Rheinberger Stadthalle werden Ausbauschritte und Tarifoptionen vorgestellt. Dazu lädt die Telekom ein.
Die Deutsche Telekom AG ist eines der größten europäischen Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Bonn. Das Unternehmen betreibt technische Netze für den Betrieb von Informations- und Kommunikationsdiensten, etwa Telefonen (Festnetz und Mobilfunk) oder Onlinediensten.
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Bei einer Informationsveranstaltung am Samstag in der Rheinberger Stadthalle werden Ausbauschritte und Tarifoptionen vorgestellt. Dazu lädt die Telekom ein.
Lanxess erlebte bereits Spionage durch China. Und auch Henkel trifft Vorkehrungen gegen Abhören mit Smartphones. Telekom und Vodafone müssen die Sorge vor Peking bei ihrer Netzplanung berücksichtigen.
Ab Juli dürfen Vermieter Kabelgebühren nicht mehr über die Nebenkosten umlegen. Mieter sollten sich daher zeitnah darum kümmern, welche Technik sie künftig nutzen wollen. Sonst bleibt der Bildschirm schwarz.
Margret Bours-Thomessen und David Terlinden verstärken die Ratsfraktion der CDU Xanten. Beide passten „ausgezeichnet“ ins Team, sagen Jens Lieven und Pankraz Gasseling.
In einem TV-Duell rechtfertigt AfD-Rechtsaußen Björn Höcke die Verwendung einer verbotenen Parole - und behauptet, dass die Telekom sie auch schon benutzt habe. Die widerspricht jedoch.
Beim Thema Glasfaser-Internet sorgt das Wort Überbau für Zoff in der Telekommunikationsbranche. Kleinere Firmen sind auf die Deutsche Telekom sauer. Eine Behörde hat sich die Sache angesehen.
Claudia Nemat ist eine Topmanagerin der deutschen Wirtschaft und verantwortet in dem Dax-Konzern unter anderem den Bereich Innovation. Bei den Wirtschaftsgesprächen in Mönchengladbach spricht sie über den Mittelstand im digitalen Zeitalter. Gäste können sich noch anmelden.
Die Ratsgruppe Freie Wähler lehnt die Gründung eines Fachbereichs Wohnen in der Stadtverwaltung ab und fordert stattdessen, mehr Vertrauen in die Stadttochter Wohnstätte zu haben. Dort ist ab Juli zum ersten Mal eine Frau in der Verantwortung.
Corona brachte das Arbeiten zu Hause in Mode bei den Büro-Angestellten. Jetzt wird das Rad zurückgedreht, berichten Ergo, Post und Telekom. Der ADAC meldet als Ergebnis vollere Straßen. Bei einem Unternehmen gibt es einmal pro Woche ein kostenloses Mittagsmenü, um die Truppe ins Büro zu locken.
Die im Rheinischen Revier geplanten Rechenzentren sind strategisch wichtig und helfen NRW-Unternehmen. Tech-Firmen und IG Metall sind begeistert. Die Zentren schaffen aber nur wenig Arbeitsplätze und brauchen viel Strom, mahnt die IHK Köln.
Bei der Stadt Emmerich sind Beschwerden über Werbemethoden für Glasfaseranschlüsse aufgelaufen. Bürgermeister Peter Hinze hat das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser aufgefordert, das zu unterlassen.
Die Infrastruktur für eine fortschreitende Digitalisierung wird in Nettetal durch ein neues Angebot der Telekom aufgerüstet. Und so sieht es aus.
Die Telekkom hat neue Technik eingebaut. 1160 Haushalte in Emmerich können ab sofort mit höheren Geschwindigkeiten im Netz unterwegs sein.
Anwohner im Bereich Flutstraße/Spyckstraße in Kleve haben seit mehreren Tagen Internet- und Telefonprobleme. Wie die Telekom die Störung erklärt und wann sie behoben sein soll.
Das Unternehmen untersagt ab dem kommenden Jahr den Vereinen, das Logo und den Namenszug Bayer zu verwenden. In Krefeld müssen sich deshalb zahlreiche Vereine umbenennen - darunter auch der größte Schwimmverein Deutschlands.
Deutschlands Internet-Marktführer lässt viele Verträge an der Haustür abschließen – von Vertrieblern im Dienste des Düsseldorfer Unternehmens Ranger. Wir waren mit einem auf Tour.
Die Ida-Noddack-Gesamtschule in der Weseler Innenstadt wird in zwei Jahren „problemlos“ erstmals eine Oberstufe gründen. Davon jedenfalls geht Schulleiterin Petra Haße-Schneider aus. Sie hofft auf ähnlich gute Anmeldezahlen von Viertklässlern wie in den Jahren zuvor. Warum sich Umbau- und Neubauarbeiten verzögern.
Dass die Katholische Kirche die Segnung homosexueller Paare erlaubt, machte vor Weihnachten vielen Gläubigen Hoffnung. Bewegt sich die Institution doch? Nach einer Textanalyse spricht die Mettmanner Regenbogen AG von „Stillstand“.
In Sinsteden wird derzeit der neue Mobilfunkmast gebaut. Die Telekom betont, dass den Sender auch andere Mobilfunkanbieter nutzen können. Bis der Funkturm in Betrieb geht, braucht es aber noch etwas Geduld.
Der digitale Umbau ist ein großes Thema beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Das zeigen unter anderem Projekte von Samsung und Vodafone.
Welcher Konzern ist der wertvollste der Welt? Der iPhone-Hersteller bekommt erstmals seit mehr als zehn Jahren Konkurrenz. Deutsche Unternehmen sind weit abgeschlagen.
Bundesweit kam es zu Verbindungsproblemen. Grund dafür war eine Telekom-Störung. Tausende Kunden hatten am Freitagmorgen mit Internetausfällen zu kämpfen – darunter auch einige Städte in NRW.
Wo früher mit der Ulmer Höh das Gefängnis war, entsteht mit „maxfrei“ ein neues Wohn- und Arbeitsquartier.
Ist ein Bild mehr als ein Bild? Der Frage geht die Schau der AG Leverkusener Künstler derzeit nach. Zu sehen noch bis Dienstag in der Forum-Galerie.
Die Zirkus-AG des Cusanus-Gymnasiums beeindruckte ihr Publikum mit verschiedenen Darbietungen von Zauberei über Seiltanz bis Jonglage.
Die Deutsche Telekom AG (DTAG) ist das größte europäische Telekommunikationsunternehmen. Es entstand durch die Privatisierung der Deutschen Bundespost Telekom und besteht inzwischen aus vielen verschiedenen Tochtergesellschaften, die weltweit mehr als 224.000 Mitarbeiter beschäftigen.
Das Unternehmen bietet unter anderem Mobilfunk, Breitband-Internet, Festnetz und das hauseigene Fernsehen Magenta TV an. Weitere Kerngeschäfte sind der Betrieb technischer Netze und die Bereitstellung von Informations- und Kommunikationsdiensten wie der Cloud. Der Hauptsitz der Telekom ist in Bonn. Vorstandschef ist Timotheus Höttges.
Telekom ist die Abkürzung für den Begriff Telekommunikation. Sie ist erforderlich, wenn ein Absender und ein Empfänger über eine größere räumliche Distanz hinweg Informationen und Daten austauschen wollen.
Erfunden wurde der Begriff Telekommunikation von Edouard Estaunie. Er verwendete ihn 1904 als Buchtitel. Seinen Ursprung hat das Wort jedoch in der „Telegraphie“: 1794 gelang es, eine optische Telegrafenlinie zwischen den Städten Paris und Lille zu errichten. 1833 erfanden Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Eduard Weber die elektrische Telegraphie, die Samuel Morse mit seinem Schreibtelegrafen verbesserte.
In der RTL-Fernsehshow „Wie bitte...?“ aus den 1990er Jahren stand der Name Telekom vor allem für Probleme, Störungen und sehr fragwürdigen Service am Kunden. Fast in jeder Sendung gab es eine Folge „Spaß mit der Telekom“ bei der tatsächliche Sachverhalte nachgespielt wurden.
Die Deutsche Telekom AG gibt es erst seit 1995. Sie ist so gesehen also ein noch recht junges Unternehmen. Allerdings wurde der Konzern nicht neu gegründet, sondern ging aus dem Telekommunikationsbereich der Deutschen Bundespost hervor, der in den 1990er Jahren privatisiert wurde. Und auch die Bundespost hatte schon einen Vorläufer, der für Telekommunikation zuständig war: die 1871 gegründete Reichspost.
Den Grundstein für die heutige Aktiengesellschaft legte 1990 die sogenannte Postreform I. Inhalt dieser Reform war, dass die Deutsche Bundespost auf drei staatseigene Unternehmen aufgeteilt wurde: die Postbank, den Postdienst und die Deutsche Bundespost Telekom. Fünf Jahre später folgte die Postreform II. Mit ihr wurde aus der Deutschen Bundespost Telekom die Deutsche Telekom AG. Die Aktien blieben allerdings zunächst beim Bund, der damit weiterhin Eigentümer der Gesellschaften war. Erst knapp zwei Jahre später ging die Telekom erstmals an die Börse.
Seit der Privatisierung der Deutschen Telekom AG ist der Konzern immer wieder in neue Unternehmensbereiche aufgeteilt und umstrukturiert worden. Aktuell (Stand 2021) gibt es diese Geschäftsfelder:
Telekom Deutschland GmbH
Die Telekom Deutschland GmbH mit Sitz in Bonn ist für Privatkunden und kleinere bis mittlere Geschäftskunden im Bereich Mobilfunk, Festnetz und Internet zuständig. Die Gesellschaft entstand 2010 durch die Zusammenlegung von T-Home und T-Mobile. Zu ihren Kunden zählen 17,5 Millionen Inhaber von Festnetzanschlüssen und 48,5 Millionen Mobilfunkkunden. Darüber hinaus gehören zur Telekom Deutschland GmbH zahlreiche eigene Tochtergesellschaften, beispielsweise die Congstar GmbH.
Telekom Europe und T-Mobile US
Der umsatzstärkste Unternehmensbereich ist das Auslandsgeschäft. Über ihre Tochter Telekom Europa ist die Deutsche Telekom an zahlreichen anderen Mobilfunk- und Festnetzanbietern in Europa beteiligt. Dazu gehören unter anderem Magenta Telekom Österreich, T-Mobile Netherlands und T-Mobile Polska. In den USA kaufte die Telekom im Jahr 2000 die Mobilfunkunternehmen VoiceStream und Powertel, die zum Tochterunternehmen „T-Mobile US“ zusammengefasst wurden. Der Kauf war aufgrund des sehr hohen Preises von 40 Milliarden Euro zunächst sehr umstritten. Doch schon fünf Jahre später hatte sich die T-Mobil US zum „Goldesel des gesamten Konzerns“ entwickelt, wie das Handelsblatt schrieb.
T-Systems international GmbH
Auch für große Unternehmen bietet die Deutsche Telekom IT-, Cloud und Kommunikationslösungen an. Zuständig für diesen Unternehmensbereich ist die T-Systems-International GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Zu ihren Kunden zählen unter anderem die Deutsche Bahn AG, Daimler, Shell aber auch Deutsche Bundesministerien. So hat die T-Systems im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums unter anderem das deutsche LKW-Mautsystem „TollCollect“ mitentwickelt und bis 2018 betrieben.
Weitere Unternehmensbereiche
Zu den Tochtergesellschaften des Konzerns gehört ebenso die Deutsche Funkturm GmbH, die für die Planung, den Bau, den Betrieb und die Vermarktung von Antennenträgern und Technikflächen zuständig ist. Und auch die Glasfaser NordWest GmbH ist Teil des Konzerns. Sie wurde von der Telekom und der EWE 2020 gegründet, um den Glasfaserausbau im Nordwesten Deutschlands voranzutreiben.
Am 18. November 1996 fand der erste Börsengang der Deutschen Telekom statt. Die T-Aktie, auch Volksaktie genannt, wurde für 14,57 Euro verkauft. Im Juni 1999 folgte der zweite Börsengang. Diesmal kostete die Aktie 39,50 Euro. Beim dritten Börsengang im Juni 2000 wurden pro Aktie 66,50 Euro fällig.
Die Nachfrage war bei allen drei Börsengängen enorm. Dabei war im Juni 2000 der Höchststand der Aktie von 103,50 Euro bereits vorbei, und der Kurs befand sich auf Talfahrt. Im September 2002, nachdem die Internet-Blase geplatzt war, lag er nur noch bei 8,42 Euro.
Neben dem Mutterkonzern ging im Jahr 2000 auch die Tochtergesellschaft T-Online an die Börse. Weitere Gesellschaften folgten entgegen der ursprünglichen Planung aber nicht. Und auch die Aktien der T-Online wurden nur fünf Jahre später wieder zurückgekauft.
Die Bundesrepublik Deutschland hält heute noch etwa 32 Prozent der T-Aktien. Anfang 2021 schlug Bundeswirtschaftsminister Peter Altmeier vor, einen Verkauf dieser Anteile zu starten. Damit könne man die Staatsverschuldung aufgrund der Corona Pandemie abmildern, so seine Begründung. Der Staat würde aus dem Verkauf rund 23 Milliarden Euro erzielen. Der Vorschlag stieß jedoch auf wenig Gegenliebe.
Ursprünglich war die Haupteinnahmequelle der Deutschen Telekom der Verkauf von Gesprächsminuten im Festnetz. Im Jahr 2000 nahm der Konzern darüber noch 16 Milliarden Euro ein. Zehn Jahre später waren es schon nur noch 1,7 Milliarden Euro, und das Geschäft ging weiter zurück. Man müsse auf das mobile Internet und den Aufstieg des Smartphones setzen, forderte der damalige Konzern-Chef René Obermann. Er sagte voraus, dass es bald keine Grenzen mehr zwischen Internet, Mobilfunk und Fernsehen geben werde und forderte dafür den konsequenten Ausbau des Telekom-Netz. Die Aktionäre befürchteten, dass dadurch nur Apple, Amazon, Google und Co. verdienen, die Deutsche Telekom jedoch leer ausgehen würde. Doch diese Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet:
In den letzten beiden Jahren verbuchte der Konzern Rekord-Umsätze. 2020 konnte erstmals ein dreistelliger Milliarden-Umsatz erzielt werden. Der Gewinn kletterte auf 4,2 Milliarden Euro.
Zu verdanken hat das der Konzern vor allem dem Tochterunternehmen T-Mobile US. Schon 2019 steuerte die Gesellschaft etwa die Hälfte des Umsatzes des Konzerns bei. Und durch die Fusion mit dem Rivalen Sprint im April 2020 konnte der Umsatz auf dem US-Mobilmarkt noch weiter gesteigert werden.
Doch nicht nur in den USA, sondern auch in Europa siegen die Umsätze der Deutschen Telekom. Auf dem deutschen Mobilfunk-Markt verbuchte die Telekom Deutschland GmbH einen Umsatz von 8,2 Milliarden Euro und im Festnetzmarkt einen Umsatz von 13,9 Milliarden Euro.
Das Unternehmen gehört damit klar zu den Gewinnern der Corona-Pandemie. Zwar wurden auf der einen Seite geringere Roaming Umsätze durch die Reisebeschränkungen verzeichnet, und die T-Systems mussten einen Rückgang der IT-Projekte hinnehmen. Dafür konnte die die DTAG sich aber über einen starken Anstieg bei der Sprachtelefonie freuen, ebenso wie über viele neue Breitband-, Glasfaser- und Magenta TV Kunden.
Nicht zuletzt verdient das Unternehmen auch Geld durch den Verkauf von Smartphones wie das Samsung Galaxy oder das Apple Iphone und anderen Mobilfunk-Geräten. Und auch die Corona-Warn-App, die die Deutsche Telekom zusammen mit SAP entwickelt hat, spülte Geld in die Kasse.
Die Deutsche Telekom unterstützt zahlreiche Sportler, Verbände und Vereine, sowie Musikevents, Festivals und Gigs finanziell. Im sportlichen Bereich wird vor allem der Fußball stark bedacht. Unter anderem ist das Unternehmen Hauptsponsor des FC Bayern München, Premium-Partner des Deutschen-Fußball-Bundes und der Deutschen Fußball Liga sowie Telekommunikationspartner des Hamburger SV und Borussia Dortmund.
Darüber hinaus ist die Telekom seit 2008 Sponsor des Formel 1-Teams BMW Sauber und Partner des Deutschen Behindertensportverbandes und der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Seit 1993 ist die Telekom außerdem Hauptsponsor und Namensgeber der Telekom Baskets Bonn. Damit unterstreiche man die Verbundenheit mit der Stadt Bonn, heißt es auf der Website des Konzerns. Diese Verbundenheit wird auch im Bereich Musik-Sponsoring deutlich: So unterstützt das Unternehmen das alljährliche Beethovenfest in Bonn. Weiter werden nationale und internationale Musikevents und Festivals gefördert.
Wofür wird die Telekom kritisiert?
Bis heute ist in einigen Regionen Deutschlands der Mobilfunk-Ausbau nicht ausreichend, was von Politik und Kunden heftig kritisiert wird. Auch der 5G-Ausbau, der den Kunden Datenübertragung in Echtzeit bieten und bis zu 100 Mal schneller als LTE sein soll, geht vielen Kunden zu langsam voran. In Internet-Foren rund um Mobilfunk, Internet, WLAN, Netz und Co wird zudem immer wieder der Umgang der Telekom mit Störungen und Netzproblemen kritisiert.
Auf völlige Ablehnung stieß eine Ankündigung des Unternehmens im April 2013: In Neuverträgen sollte künftig enthalten sein, dass die Datenübertragung gedrosselt werde, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Wenig später war diese Klausel tatsächlich in einigen Verträgen zu finden, beispielsweise im Tarif Call & Surf Comfort. Doch bevor diese Klausel angewandt werden konnte, kippte das Landgericht Köln die Einschränkung, und das Unternehmen strich sie aus den Verträgen heraus.
Weniger Erfolg haben bisher die Aktionäre, die beim dritten Börsengang T-Aktien gekauft hatten. Kurz nach dem Börsengang war der Aktienkurs ins Bodenlose gestürzt. In einem Musterprozess klagten darauf 17.000 Aktionäre auf Schadensersatz, weil der Verkaufsprospekt der Deutschen Telekom fehlerhaft gewesen sei. Das Verfahren ist bis heute nicht abgeschlossen.
Zahlreiche Gewerkschaften, Menschenrechts- und Arbeitsrechtsorganisationen werfen dem Bonner Konzern wiederholte Arbeitsrechtsverletzungen und Gewerkschaftsfeindlichkeit vor. Insbesondere die T-Mobile US übe enormen Druck auf die Beschäftigen aus, die sich gewerkschaftlich organisieren wollen.