Wegen Ukraine-Konflikt Rewe will trotz Turbulenzen in Russland bleiben

Wien · Der Handelskonzern Rewe will sich trotz Währungsturbulenzen in Russland und der Ukraine nicht aus den beiden Ländern zurückziehen.

 Handelskonzern Rewe: "Die Sanktionen spüren wir nicht, wir wollen dort weiter wachsen"

Handelskonzern Rewe: "Die Sanktionen spüren wir nicht, wir wollen dort weiter wachsen"

Foto: dpa

"Die Sanktionen spüren wir nicht, wir wollen dort weiter wachsen", zitierte das "Wirtschaftsblatt" Rewe-International-Chef Frank Hensel am Freitag. Der Rubel hatte zuletzt wegen der mauen russischen Wirtschaft deutlich an Wert verloren. Das mache die Geschäfte nicht einfach, sagte der Manager. In den Städten und Regionen außerhalb des Kriegsgebiets nehme das Leben aber seinen gewohnten Gang. Hensel leitet das Rewe-Osteuropageschäft mit den Marken Billa, Merkur, Penny, Adeg und Bipa.

(REU)
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