Telekom-Tochter Keine Fusion - T-Mobile US und Sprint beenden Verhandlungen
San Francisco · Die angedachte milliardenschwere Mobilfunk-Hochzeit der amerikanischen Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem Rivalen Sprint ist vom Tisch. Das teilten beide Unternehmen am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung mit.
04.11.2017
, 19:19 Uhr
Man habe die Verhandlungen beendet, da keine Einigung möglich gewesen sei. Zuletzt waren die Gespräche Insidern zufolge in eine Sackgasse geraten. Der neue Konzern hätte 130 Millionen Kunden und einen Umsatz von geschätzt mehr als 70 Milliarden Dollar gehabt.
Schon 2014 hatte es einen Anlauf für eine solche Fusion gegeben. Dieser scheiterte aber an den Wettbewerbshütern.