Anstieg um 14 Prozent BMW verbucht Auftragsplus

München/Ingolstadt (RPO). Von der steigenden Nachfrage nach Luxusautos in den USA und China hat auch BMW im vergangenen Monat profitiert. Weltweit lieferte der Konzern im Februar 91.758 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce bei seinen Kunden ab, wie das Münchener Dax-Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Das ist der 5er BMW Active Hybrid
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Das entspricht gegenüber dem schwachen Vorjahresmonat einem Anstieg von 14 Prozent. Dabei meldete die Kernmarke BMW im Februar mit 78.248 Auslieferungen 13,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Für den Kleinwagen Mini entschieden sich nach der Einführung des neuen Cabrio im Februar 13.443 Kunden, was einem Zuwachs von 16 Prozent entspricht.

Besonders stark entwickelte sich bei BMW den Angaben zufolge das Geschäft in Asien. In China wurden im abgelaufenen Monat 96,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. Aber auch auf dem bis vor Kurzem noch krisengebeutelten US-Markt konnten die Münchener wieder zulegen und verkauften dort 16,3 Prozent mehr Neuwagen. Auf dem Heimatmarkt Deutschland gingen 6,8 Prozent mehr Wagen an die Kunden.

(DDP/das)
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