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München Bayern-Sparkassen: Lieber Geld im Safe als EZB-Strafzins

München · Der bayerische Sparkassenverband wirbt dafür, Geld lieber im eigenen Tresor zu lagern als der EZB den Strafzins von 0,3 Prozent zu zahlen. "Die Sparkassen stellen sich die Frage, ob es für sie wirtschaftlicher sein könnte, hohe Bargeldwerte nicht wie bisher bei der EZB einzulagern, sondern stattdessen selbst zu verwahren", heißt es in dem Rundschreiben, aus dem die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitiert.

Darin sei die Rede von einem "EZB-Bargeldschutz". Gemeint sei, dass die Sparkassen sich mit Bargeld vor EZB-Strafzinsen schützen sollen. Eine Sprecherin des Sparkassenverbands Bayern bestätigte Existenz und Inhalt des Rundschreibens. Die EZB hatte im Dezember des vergangenen Jahres ihren Negativzins für Bankeinlagen bei der Notenbank auf 0,3 Prozent erhöht.

(RP)
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