Steag - News und Infos zum Stromkonzern

Steag - News und Infos zum Stromkonzern

Foto: dpa, bt kde

Steag

Steag-Millionen – Die Linke will Ratsbeschluss kippen
Steag-Millionen – Die Linke will Ratsbeschluss kippen

Drohende HaushaltssperreSteag-Millionen – Die Linke will Ratsbeschluss kippen

Besorgt zeigt sich die Fraktion Die Linke um die Finanzlage der Stadt Dinslaken. Im Falle einer Haushaltssperre könnten wichtige Projekte, die keine gesetzliche Pflichtaufgabe seien, auf der Strecke bleiben. Warum Die Linke auch den Landrat auf ihrer Seite sieht.

Bayer und Eon wollen Wasserstoff-Bündnis eingehen
Bayer und Eon wollen Wasserstoff-Bündnis eingehen

Cluster in Bergkamen im GesprächBayer und Eon wollen Wasserstoff-Bündnis eingehen

Die Unternehmen Bayer, Eon, Iqony und Westenergie wollen im Geschäft mit Wasserstoff womöglich ein gemeinsames Projekt auf die Beine stellen. Im Gespräch ist eine Stadt in NRW.

Kühlturm gesprengt – 165-Meter-Riese versinkt im Staub
Kühlturm gesprengt – 165-Meter-Riese versinkt im Staub

Kraftwerk VoerdeKühlturm gesprengt – 165-Meter-Riese versinkt im Staub

Wo eben noch ein voluminöses hellgraues Bauwerk aus Stahlbeton stand, liegt Sekunden später nur noch ein gewaltiger Haufen Schutt. So lief sie ab, die Sprengung einer bedeutenden Landmarke.

Kühlturm wird gesprengt – das sollte man wissen
Kühlturm wird gesprengt – das sollte man wissen

Kraftwerk in VoerdeKühlturm wird gesprengt – das sollte man wissen

Die Zeit läuft ab für den Kühlturm des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Voerde-Möllen. Am 3. Dezember (1. Advent) wird er zu Fall gebracht. Damit verschwindet eine markante Landmarke am Niederrhein. Alles Wissenswerte zu Sperrzonen, Warnsignalen und mehr.

Acht zusätzliche Stellen und eine Million Euro im Jahr
Acht zusätzliche Stellen und eine Million Euro im Jahr

Forderungen der Grünen Duisburg für den KlimaschutzAcht zusätzliche Stellen und eine Million Euro im Jahr

Die Grünen in Duisburg fordern deutlich mehr Engagement für den Klimaschutz. Die Voraussetzungen dafür sollen durch mehr Fachpersonal in der Verwaltung und mehr Geld geschaffen werden. Wie die Grünen das begründen.

FDP: Landrat soll Ratsbeschluss zu Steag-Millionen beanstanden
FDP: Landrat soll Ratsbeschluss zu Steag-Millionen beanstanden

Kommunalaufsicht eingeschaltetFDP: Landrat soll Ratsbeschluss zu Steag-Millionen beanstanden

Die Liberalen kritisieren, dass die Einwände und Bedenken der Kommunalaufsicht zu der geplanten Geldtransaktion ignoriert worden sind. Sie befürchten als Folge eine noch höhere Verschuldung der Kommune.

Die Stadtwerke können sich freuen, die Bürger leider nicht
Die Stadtwerke können sich freuen, die Bürger leider nicht

Dinslaken und die Steag-MillionenDie Stadtwerke können sich freuen, die Bürger leider nicht

Meinung · Die Dinslakener Politik hat beschlossen, das Eigenkapital der Stadtwerke aufzustocken und zwar um maximal 110 Millionen Euro aus dem Verkauf der Steag-Anteile. Zumindest ein Teil des Geldes hätte zur Reduzierung der hohen kommunalen Verschuldung eingesetzt werden können, wird es aber nicht.

Dinslakener Stadtwerke bekommen die Steag-Millionen
Dinslakener Stadtwerke bekommen die Steag-Millionen

Gelder für ZukunftsaufgabenDinslakener Stadtwerke bekommen die Steag-Millionen

Der Rat hat sich mehrheitlich dafür entschieden, dem kommunalen Versorgungsunternehmen bis zu 110 Millionen Euro aus den Verkauf des Konzerns zu überweisen. Mit dem Geld soll die Wärmewende in Dinslaken finanziert werden.

SPD will mit Steag-Millionen die Wärmewende finanzieren
SPD will mit Steag-Millionen die Wärmewende finanzieren

Dinslakener Rat entscheidetSPD will mit Steag-Millionen die Wärmewende finanzieren

Vor der Sondersitzung des Rates am Mittwoch, in der es um die Verwendung der Erträge aus dem Verkauf der Steag geht, haben die Sozialdemokraten sich festgelegt, wie die Gelder verwendet werden sollen.

Die Stadt Dinslaken könnte nun endlich Schulden abbauen
Die Stadt Dinslaken könnte nun endlich Schulden abbauen

Unsere Woche:Geldsegen nach dem Steag-VerkaufDie Stadt Dinslaken könnte nun endlich Schulden abbauen

Meinung · Durch den Verkauf der Steag-Anteile kann die Kommunen mit Einnahmen in Millionenhöhe rechnen. Das wäre die Gelegenheit, etwas gegen die hohe Verschuldung zu tun.

Tschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp Stahlsparte
Tschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp Stahlsparte

Bis zu 50 ProzentTschechischer Milliardär Kretinsky plant Kauf von Thyssenkrupp Stahlsparte

Daniel Kretinsky ist bei der Steag zweimal gescheitert, nun versucht er, die Stahlsparte von Thyssenkrupp zu übernehmen. Er könnte 50 Prozent bekommen. Die IG Metall zeigt sich offen für einen Milliardär wie ihn. Am Ende ist es eine Frage des Preises – und der Politik.

„Einmalige Chance, hohen Schuldenberg abzubauen“
„Einmalige Chance, hohen Schuldenberg abzubauen“

Steag-Millionen für NRW-Städte wie Dinslaken„Einmalige Chance, hohen Schuldenberg abzubauen“

Mit den zu erwartenden Millionen aus dem Verkauf der Steag-Anteile lässt sich vieles finanzieren. Über deren Verwendung wird auch schon nachgedacht. Der Bund der Steuerzahler NRW weiß, was Dinslaken damit machen sollte.

So viele Millionen bringt der Steag-Deal für Duisburg
So viele Millionen bringt der Steag-Deal für Duisburg

Geschäft der StadtwerkeSo viele Millionen bringt der Steag-Deal für Duisburg

Mit dem Verkauf der einstigen Evonik-Tochter Steag sind die Stadtwerke Duisburg eine Sorge los – gleichzeitig wird ein warmer Geldregen in die Kasse gespült. Wie viele Millionen sind das? Und was machen die Stadtwerke damit?

Gewinner und Verlierer des Steag-Deals
Gewinner und Verlierer des Steag-Deals

Verkauf des NRW-KonzernsGewinner und Verlierer des Steag-Deals

Der spanische Investor Asterion übernimmt den fünftgrößten Versorger. Er schaut sich weitere Investments in Deutschland an, dazu könnte auch das Uniper-Kraftwerk Datteln gehören. Rund um den Deal gibt es Gewinner und Verlierer in NRW.

Spanier übernehmen die Steag
Spanier übernehmen die Steag

Fünftgrößter StromkonzernSpanier übernehmen die Steag

Das Rennen ist entschieden: Der spanische Infrastrukturfonds Asterion übernimmt den Stromkonzern. Die Zentrale bleibt in Essen. EPH und die RAG-Stiftung gehen leer aus. Die Stadtwerke sind froh, dass das Kapitel Steag beendet ist.

Zwei verbindliche Angebote für die Steag
Zwei verbindliche Angebote für die Steag

Wer macht das Rennen um den Ruhrkonzern?Zwei verbindliche Angebote für die Steag

Der fünftgrößte Stromversorger steht zum Verkauf. Nun haben EPH/RAG-Stiftung und Asterion ein verbindliches Angebot eingereicht. Rasch soll entschieden werden. Dann sind die Stadtwerke ihre ungeliebte Tochter los.

RAG-Stiftung will Steag kaufen
RAG-Stiftung will Steag kaufen

Aufpasser für Milliardär KretinskyRAG-Stiftung will Steag kaufen

Eigentlich war der Milliardär Kretinsky der Favorit im Rennen um die Steag. Nun will die Kohle-Stiftung an seine Seite treten. Damit bliebe der angeschlagene Versorger in der Familie.

RAG-Stiftung will Milliardär Kretinsky offenbar bei Steag-Übernahme helfen
RAG-Stiftung will Milliardär Kretinsky offenbar bei Steag-Übernahme helfen

MedienberichtRAG-Stiftung will Milliardär Kretinsky offenbar bei Steag-Übernahme helfen

Der Essener Energiekonzern Steag erzeugt mit Kohle Strom und gehört einem Konsortium von sechs Stadtwerken aus Dortmund, Duisburg, Bochum, Essen, Oberhausen und Dinslaken. Das könnte sich bald ändern.

Rückbau beginnt – Steinkohlekraftwerk Möllen verschwindet
Rückbau beginnt – Steinkohlekraftwerk Möllen verschwindet

RWE nennt ZeitplanRückbau beginnt – Steinkohlekraftwerk Möllen verschwindet

Stillgelegt wurde es schon vor Jahren, doch jetzt beginnt der Rückbau des Steinkohlekraftwerkes in Möllen. Wann Kühlturm, Kesselhäuser und Schornsteine verschwunden sein sollen.

Wie Daniel Kretinsky die NRW-Wirtschaft aufmischt
Wie Daniel Kretinsky die NRW-Wirtschaft aufmischt

Interesse an ThyssenkruppWie Daniel Kretinsky die NRW-Wirtschaft aufmischt

Der tschechische Milliardär ist an der Metro beteiligt, will die Steag übernehmen und interessiert sich nun für den Stahl von Thyssenkrupp. Doch das braucht Geduld.

„Verschiebung des Heizungsgesetzes sinnvoll“
„Verschiebung des Heizungsgesetzes sinnvoll“

Chef der IG BCE„Verschiebung des Heizungsgesetzes sinnvoll“

Interview · Der Chef der Gewerkschaft IG BCE fordert zur Rettung der Chemie einen Industriestrompreis und sagt, wie er den Absturz der Grünen in den Umfragen findet. Und er verrät, wie es beim Steag-Verkauf weitergeht.

„Logistikpark verdient eine Chance“
„Logistikpark verdient eine Chance“

Mittelstandsunion Dinslaken-Voerde„Logistikpark verdient eine Chance“

Den überarbeiteten Plänen für den Logistikpark Emmelsum steht der Stadtverband Dinslaken-Voerde der Mittelstandsunion positiv gegenüber. Im Mittelpunkt eines Treffens mit der Voerder Beigeordneten Nicole Johann stand der Umbau des bisherigen RWE-/Steag-Kraftwerksgeländes zu einem der modernsten Produktionsstandorte für grünen Wasserstoff.

Krach um den Steag-Chefaufseher
Krach um den Steag-Chefaufseher

Betriebsräte wollen Kanzler und Wüst um Hilfe bittenKrach um den Steag-Chefaufseher

Die Steag-Betriebsräte wollen Kanzler und NRW um Hilfe bitten, wenn die Stadtwerke den neuen Chefkontrolleur nicht mittragen. Am Donnerstag soll ein bekannter Energiemanager dazu gewählt werden. Der Zorn über zwei Stadtwerke ist groß.

Was Laschet bei der RAG-Stiftung verdient
Was Laschet bei der RAG-Stiftung verdient

Neuer ChefkontrolleurWas Laschet bei der RAG-Stiftung verdient

Der CDU-Politiker löst Jürgen Großmann als Chefkontrolleur der RAG-Stiftung ab. Der Steuerzahlerbund mahnt eine gründliche Kontrolle der mächtigen Stiftung an. Eine andere Personalie im Kuratorium sorgt für Wirbel.

Noch mehr Landeshilfe für Energiekonzern Steag
Noch mehr Landeshilfe für Energiekonzern Steag

NRW erhöht GarantienNoch mehr Landeshilfe für Energiekonzern Steag

Der angeschlagene Konzern beantragt die Ausweitung der Kreditlinien bei der KfW, um neue Kohle bezahlen und Geschäfte sichern zu können. Das Land erhöht seinen Garantierahmen auf 320 Millionen Euro. Die Eigentümer beschließen den Verkauf.

Als "Steinkohlen-Elektrizität AG" wurde die heutige Steag 1937 in Lünen gegründet. Bis 2002 gehörte das Unternehmen lange Zeit zu RWE und E.On, dann übernahm die RAG deren Anteile. Seit 2014 gehört die Steag einem Konsortium aus verschiedenen Stadtwerken aus dem Rhein-Ruhr-Raum.