Christina Schulze Föcking - News zur CDU-Politikerin

Christina Schulze Föcking - News zur CDU-Politikerin

Foto: dpa, fg tba

Christina Schulze Föcking

Politik will Kita-Kräfte beim Kinderschutz besser schulen
Politik will Kita-Kräfte beim Kinderschutz besser schulen

Debatte nach ÜbergriffenPolitik will Kita-Kräfte beim Kinderschutz besser schulen

Nach den mutmaßlichen sexuellen Übergriffen in einer Kita im Ruhrgebiet wird in der Politik darüber diskutiert, wie Erzieher für solche Fälle gewappnet sind. Während CDU und Grüne auf bereitgestellte Mittel für Fortbildungen verweisen, will die SPD das Thema direkt in der Ausbildung verankern.

Untersuchungsausschuss auch zu Wahlkampfzwecken
Untersuchungsausschuss auch zu Wahlkampfzwecken

A45-BrückendebakelUntersuchungsausschuss auch zu Wahlkampfzwecken

Hinter der Einsetzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Lüdenscheider Autobahnbrücke und der Rolle des damaligen Verkehrsministers und heutigen Ministerpräsidenten steckt neben dem Wunsch nach Aufklärung parteitaktisches Kalkül.

„Schlag ins Gesicht der Betroffenen“
„Schlag ins Gesicht der Betroffenen“

Verschickungskinder in NRW„Schlag ins Gesicht der Betroffenen“

Die CDU in NRW fordert den Bund auf, die Schicksale von Millionen Verschickungskindern wissenschaftlich aufzuarbeiten. In einem Brief an die Bundesfamilienministerin wird massive Kritik an der bisherigen Haltung geübt.

Ministerin Scharrenbach erhält Landtagsmandat
Ministerin Scharrenbach erhält Landtagsmandat

Folgen der KabinettsbildungMinisterin Scharrenbach erhält Landtagsmandat

Exklusiv · Im Rennen um die Nachfolge von Armin Laschet musste sich Kommunal- und Heimatministerin Scharrenbach geschlagen geben, weil ihr das Landtagsmandat fehlte. Nun befördert sie eine Personalie im eigenen Hause zurück in den Düsseldorfer Landtag.

Personalkosten für Untersuchungsausschüsse in NRW deutlich gestiegen
Personalkosten für Untersuchungsausschüsse in NRW deutlich gestiegen

Kosten von 12,19 Millionen EuroPersonalkosten für Untersuchungsausschüsse in NRW deutlich gestiegen

Für die fünf Untersuchungsausschüsse schlugen seit der vergangenen Landtagswahl 12,19 Millionen Euro zu Buche. Das teilte die Landtagsverwaltung mit. Demnach sind die Personalkosten deutlich gestiegen.

 Jenseits des harten Schlagabtauschs
 Jenseits des harten Schlagabtauschs

Landtagswahl NRW 2022 Jenseits des harten Schlagabtauschs

Analyse · Die Spitzenkandidaten für die Landtagswahl stellen sich bei der „Berliner Runde“ in Düsseldorf den Fragen mehrerer Chefredakteure. Dabei geht es nicht ausschließlich um das politische Tagesgeschäft.

Keine Wartezeit bei Kindern in Not
Keine Wartezeit bei Kindern in Not

Ab Mai Mindeststandards für alle JugendämterKeine Wartezeit bei Kindern in Not

Pro Schulklasse gibt es ein bis zwei Kinder, die Opfer von sexualisierter Gewalt sind. „Ein Großteil der Täter kommt aus dem Nahbereich“, erklärt Christina Schulze Föcking, Sprecherin für den Kinderschutz der CDU-Landtagsfraktion.

Kinderschutz wird ins Gesetz geschrieben
Kinderschutz wird ins Gesetz geschrieben

Austausch in MönchengladbachKinderschutz wird ins Gesetz geschrieben

Das erste NRW-Kinderschutzgesetz soll Anfang Mai in Kraft treten. Die CDU-Landespolitiker Jochen Klenner und Christina Schulze-Föcking tauschten sich mit Vertretern von Krankenhäusern, Bildungseinrichtungen und Vereinen dazu aus.

Die Polizei fahndet im Fall des toten Babys mit Plakaten
Die Polizei fahndet im Fall des toten Babys mit Plakaten

Säuglingsfund in MönchengladbachDie Polizei fahndet im Fall des toten Babys mit Plakaten

Noch immer ist die Kunststofftasche, in der das Mädchen im Mülleimer lag, die wichtigste Spur. Auch am Mittwoch durchkämmten Beamte das Gebiet. Unterdessen wird diskutiert, was verbessert werden kann, um solche Fälle zu verhindern.

Gefährdeten Kindern Ausweg anbieten
Gefährdeten Kindern Ausweg anbieten

Kinderschutzambulanz  im St.-Clemens-Hospital GeldernGefährdeten Kindern Ausweg anbieten

Christina Schulze Föcking informierte sich im St.-Clemens-Hospital in Geldern. Thema war die Arbeit der Kinderschutzambulanz. Die Politikerin ist Mitglied des Landtags und Sprecherin für die NRW-Kinderschutzkommission.

„Missbrauch findet mitten in der Gesellschaft statt“
„Missbrauch findet mitten in der Gesellschaft statt“

Kampf gegen Kindesmissbrauch in NRW„Missbrauch findet mitten in der Gesellschaft statt“

Der Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach hat offengelegt, wie verbreitet Kindesmissbrauch in Deutschland ist. Die NRW-Landesregierung will mit neuen Gesetzen gegen die Täter vorgehen und die Kinder besser schützen.

„Sprengt alle Maßstäbe“ – Ermittler befreiten 65 Missbrauchsopfer
„Sprengt alle Maßstäbe“ – Ermittler befreiten 65 Missbrauchsopfer

Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach„Sprengt alle Maßstäbe“ – Ermittler befreiten 65 Missbrauchsopfer

Die Spezialgruppe der Kölner Polizei zum Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach wird aufgelöst – und zieht zuvor Bilanz. An Abschreckung glaubt der Polizeipräsident allerdings nicht. Der Datenschutz steht erneut in der Kritik.

CDU will schärfere Geschütze im Kampf gegen Kindesmissbrauch auffahren
CDU will schärfere Geschütze im Kampf gegen Kindesmissbrauch auffahren

Nach einer Initiative aus NRWCDU will schärfere Geschütze im Kampf gegen Kindesmissbrauch auffahren

Exklusiv · Erweiterung der Vorratsdatenspeicherung und das Erschweren eines anonymen Austauschs: Auf Initiative der CDU in NRW will die Union nun auf Bundesebene den Kampf gegen den sexuellen Kindesmissbrauch intensivieren.

Wie die CDU gegen Pädokriminelle vorgehen will
Wie die CDU gegen Pädokriminelle vorgehen will

Kampf gegen KindesmissbrauchWie die CDU gegen Pädokriminelle vorgehen will

Viele Täter im Internet kommen davon, weil ihre digitalen Daten nicht lang genug gespeichert werden dürfen. Die CDU in NRW setzt sich dafür ein, dass das auf Bundesebene geändert wird.

„Ich bin zwölf und du?“
„Ich bin zwölf und du?“

Mit Fake-Profilen gegen Pädokriminelle„Ich bin zwölf und du?“

Ermittler des Landeskriminalamtes in NRW erstellen auf Chat-Plattformen Fake-Profile, um Pädokriminellen auf die Spur zu kommen. Die Ergebnisse sind erschreckend: Innerhalb kürzester Zeit werden Kinder von Erwachsenen zu sexuellen Handlungen aufgefordert.

Mehr Schutz für Kinder vor Cyberkriminalität
Mehr Schutz für Kinder vor Cyberkriminalität

Forderung der NRW-RegierungskoalitionMehr Schutz für Kinder vor Cyberkriminalität

Den Schulen in NRW soll im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Internet mehr Verantwortung zukommen. CDU und FDP fordern in einem gemeinsamen Antrag, entsprechende Unterrichtsinhalte zu erarbeiten. Und es soll einen Projekttag zum Schutz vor Gefahren im Netz geben.

Mutter von Schulze Föcking bediente iPad falsch und löste so die „Hacker-Affäre“ aus
Mutter von Schulze Föcking bediente iPad falsch und löste so die „Hacker-Affäre“ aus

Ex-NRW-MinisterinMutter von Schulze Föcking bediente iPad falsch und löste so die „Hacker-Affäre“ aus

Dem Untersuchungsausschuss um die „Hacker-Affäre“ um Ex-Umweltministerin Christina Schulze Föcking ist der erste Entwurf eines Abschlussberichts vorgelegt worden. Das 534 Seiten starke Papier bilanziert: „Es gab keinen Hackerangriff“.

Mehr Schutz für Kinder
Mehr Schutz für Kinder

Kindeswohl in ViersenMehr Schutz für Kinder

Über die Planungen der Kinderschutzkommission NRW hat sich der Viersener Ratsherr und Vorsitzender des Ausschusses für Jugendhilfe, Thomas Gütgens (CDU), jetzt im Landtag mit Innenminister Herbert Reul (CDU) und der CDU-Landtagsabgeordneten Christina Schulze-Föcking aus der Kinderschutzkommission ausgetauscht. „Kindeswohl geht uns alle an“, sagte Gütgens.

„Die Täter machen vor 
keinem Alter halt“
„Die Täter machen vor keinem Alter halt“

Christina Schulze Föcking und Angela Erwin„Die Täter machen vor keinem Alter halt“

Interview · Im Kampf gegen den massenhaften Missbrauch von Kindern fordern die CDU-Politikerinnen die Vorratsdatenspeicherung und längere Verjährungsfristen.

Oppositionspolitiker beharren auf Klage am Verfassungsgericht
Oppositionspolitiker beharren auf Klage am Verfassungsgericht

Nach „Hacker-Angriff“Oppositionspolitiker beharren auf Klage am Verfassungsgericht

Nach einem vermeintlichen Hacker-Angriff wollten Oppositionsabgeordnete im U-Ausschuss Verbindungsdaten einsehen und waren damit gescheitert. Justizminister Biesenbach will diese Daten jetzt zwar liefern, an ihrer Klage wollen die Abgeordneten aber festhalten.

Sehr viele Zufälle im Fall Amad A.
Sehr viele Zufälle im Fall Amad A.

Kolumne „Wir in NRW“Sehr viele Zufälle im Fall Amad A.

Der Justiz-Skandal ist noch nicht ausgestanden – auch nicht für den Minister. NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) hat gute Chancen, ein Corona-Gewinner zu werden. Im Landtag laufen zwei Parlamentarische Untersuchungsausschüsse (Pua) weiter, die immer wieder einmal ein Schlaglicht auf ihn und sein Ressort werfen.

Justizminister Peter Biesenbach bestreitet Einflussnahme
Justizminister Peter Biesenbach bestreitet Einflussnahme

Untersuchungsausschuss zur NRW-HackeraffäreJustizminister Peter Biesenbach bestreitet Einflussnahme

Die sogenannte Hackeraffäre in NRW beschäftigt weiter die Politik. Am Montag musste Justizminister Peter Biesenbach (CDU) dem Untersuchungsausschuss des Landtags Rede und Antwort stehen. Es geht um mögliche Einflussnahme auf die Justiz – und eine ominöse einminütige Telefonverbindung.

NRW-Justizminister weist Vertuschungsvorwürfe zurück
NRW-Justizminister weist Vertuschungsvorwürfe zurück

„Hacker-Affäre“ im LandtagNRW-Justizminister weist Vertuschungsvorwürfe zurück

NRW-Justizminister Peter Biesenbach bekräftigte, in der „Hacker-Affäre“ nicht mit Ex-Agrarministerin Christina Schulze Föcking telefoniert zu haben. Es war seine zweite Zeugenaussage im Düsseldorfer Landtag.

„Habe mich in Hacker-Affäre um Schulze-Föcking veräppelt gefühlt“
„Habe mich in Hacker-Affäre um Schulze-Föcking veräppelt gefühlt“

Interview mit Stefan Engstfeld„Habe mich in Hacker-Affäre um Schulze-Föcking veräppelt gefühlt“

Stefan Engstfeld, Justiz-Experte der Grünen im NRW-Landtag, sieht NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) mit dem Rücken an der Wand. Im Interview spricht er über die Hacker-Affäre um Schulze-Föcking und die konsequenzen daraus.

NRW-Justizminister Biesenbach steht nach „Hacker-Affäre“ unter Erklärungsdruck
NRW-Justizminister Biesenbach steht nach „Hacker-Affäre“ unter Erklärungsdruck

„Erinnerungslücken im Kollektiv“NRW-Justizminister Biesenbach steht nach „Hacker-Affäre“ unter Erklärungsdruck

Die „Hacker-Affäre“ um die einstige Agrarministerin Schulze Föcking ist für die NRW-Landesregierung auch nach 20 Monaten nicht ausgestanden. Ausgerechnet der Justizminister steht jetzt unter Erklärungsdruck. Im Plenum aussagen will er nicht.

Christina Schulze Föcking sitzt als CDU-Parteimitglied im nordrhein-westfälischen Landtag. In ihrer Position als Umweltministerin ist sie in der Landesregierung für die Ministerien Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz zuständig. Bereits seit Juni 2010 (mit einer Unterbrechung in 2012) ist Christina Schulze Föcking Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen. Damals wurde sie - ebenso wie in 2012 und 2017 - direkt aus dem Wahlkreis 81 (Steinfurt I) in den Düsseldorfer Landtag gewählt. Am 30. Juni 2017 wurde sie schließlich im Kabinett Laschet zur Umweltministerin ernannt. Privat ist die am 19. November 1976 in Emsdetten geborene Ministerin verheiratet und Mutter zweier Kinder. Sie engagiert sich für die Kinderkrebshilfe Münster.

Bereits seit 2006 ist Christina Schulze Föcking Mitglied der CDU. Seit 2007 war sie zunächst Mitglied im CDU-Kreisvorstand Steinfurt und bis 2013 Vorsitzende des CDU-Kreisagrarausschusses Steinfurt, ab November 2010 Vorsitzende des CDU-Kreisverbands Steinfurt. Seit 2006 war die aktuelle Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz außerdem stellvertretende Kreislandwirtin des Kreises Steinfurt. Als letzte Station vor ihrer Tätigkeit als Ministerin im Landtag war Christina Schulze Föcking von Juli 2014 bis Juli 2017 als stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion tätig. Am 29. Juni 2017 gab der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet bekannt, dass er Christina Schulze Föcking als Umweltministerin in seinem Kabinett der 17. Wahlperiode einsetzen wird.

Zuvor war die heutige Umweltministerin aus Emsdetten außerdem Mitglied im CDU-Bezirksvorstand Münsterland sowie im Bezirksvorstand Münsterland der Frauen-Union, Vorsitzende des CDU-Bezirksagrarausschusses Münsterland (seit 2007) und Vorstandsmitglied im CDU-Agrarausschuss NRW (von 2009 bis 2011 stellvertretende Vorsitzende, seit 2011 Vorsitzende). Seit 2014 ist Christina Schulze Föcking dazu Vorsitzende des Bundesfachausschusses Landwirtschaft und Ländlicher Raum (CDU Deutschland). Als weitere Stationen ihres Lebenslaufs zählen der Vorsitz des Ringes der Landjugend in Westfalen-Lippe (1999 bis 2002), die Mitgliedschaft des Zukunftsrates Nordrhein-Westfalen (2001 bis 2002) sowie die Mitgliedschaft im Vorstand des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (seit 2002).

Die Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz ist ursprünglich Landwirtin. Nach ihrer Fachhochschulreife im Jahr 1996 besuchte sie bis 1999 die Fachhochschule für Agrarwissenschaften im niedersächsischen Osnabrück. Anschließend war sie bis 2000 in einem landwirtschaftlichen Betrieb tätig. Im Berufskolleg der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe bildete sie sich zur staatlich geprüften Landwirtin mit Ausbildereignung weiter, um dann ab 2002 gleich zwei landwirtschaftliche Betriebe zu leiten. Bis zum 30. Juni 2017 bewirtschaftete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann einen landwirtschaftlichen Betrieb in Burgsteinfurt. Mit dieser Berufspraxis im Rücken wurde sie im Juni 2017 zur Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz der Landesregierung NRW ernannt.