Ex-Radprofi Aldag dementiert: Nicht auf der Unglücksmaschine gebucht

Brüssel · Ex-Radprofi Rolf Aldag hat Meldungen aus Frankreich dementiert, wonach er mit der in den französischen Alpen zerschellten Germanwings-Maschine von Barcelona nach Düsseldorf habe fliegen wollen.

 Rolf Aldag hatte keinen Platz im verunglückten Flieger gebucht.

Rolf Aldag hatte keinen Platz im verunglückten Flieger gebucht.

Foto: AFP, AFP

Nur eine Umbuchung soll ihn davor bewahrt haben, einzusteigen, schrieb die "L'Equipe" am Mittwochabend in ihrer Online-Ausgabe.

"Ich weiß nicht, wie die drauf kommen. Nach dem Rennen in Sanremo am vergangenen Sonntag bin ich nach Brüssel geflogen und seitdem in Belgien. Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei den Opfern der Katastrophe und deren Familien", sagte Aldag, der Berater des belgischen Etixx-Quick-Step-Teams, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

Aldag bereitet sich mit seiner Mannschaft seit Tagen in Belgien auf die kommenden Rennen Gent-Wevelgem (Sonntag) und Flandern-Rundfahrt (5.April) vor.

(dpa)
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