Sohn des Bundestrainers Matyas Szabo bucht Olympia-Ticket im Säbel

Seoul · Der Dormagener Säbelfechter Matyas Szabo hat sich mit Rang zwölf beim Grand-Prix in Seoul das Ticket für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro gesichert. Der 24-Jährige ist der Sohn von Säbel-Bundestrainer Vilmos Szabo.

Er unterlag nach Siegen gegen Won Junho (Südkorea) und Luca Curatoli (Italien) im Achtelfinale dem Südkoreaner Gu Bongil mit 10:15 Treffern. Auch der WM-Dritte von Moskau, Max Hartung, musste sich im Achtelfinale dem späteren Gesamtsieger Eli Dershwitz aus den USA mit 13:15 geschlagen geben. Neben den beiden Dormagenern Szabo und Hartung haben bislang auch die Florettfechter Peter Joppich und Carolin Golubytskyi die Teilnahme an den olympischen Fecht-Wettbewerben geschafft. Qualifizieren können sich zudem noch Degenfechterin Britta Heidemann (Leverkusen), der Leipziger Jörg Fiedler im Herrendegen und Säbelfechterin Anna Limbach.

(dpa)
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