Früherer Formel-1-Fahrer Coulthard fährt bei Rallye in die Radarfalle

Der frühere Formel-1-Star David Coulthard und 14 weitere Fahrer haben die Teilnahme an der Benefiz-Rallye "Gumball 3000" teuer bezahlt. Sie alle wurden von der französischen Polizei im Elsass geblitzt.

 David Coulthard wäre fast seinen Führerschein losgewesen.

David Coulthard wäre fast seinen Führerschein losgewesen.

Foto: dpa, rje fpt

Coulthard fuhr 178 km/h in der 130-er-Zone und musste noch vor Ort 135 Euro entrichten. Bei 179 km/h hätte der 45-jährige Schotte seinen Führerschein verloren.

Ein Polizeisprecher sagte der Nachrichtenagentur AFP, man habe "die Situation beruhigen" wollen und könne es nicht zulassen, "dass sie andere Fahrer gefährden". Die "Gumball 3000" führt über öffentliche Straßen von Dublin nach Bukarest.

(sid)
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