Aufstiegsfavorit RB Leipzig hat jetzt 17 Mitglieder

Leipzig · Zweitligist RB Leipzig will zeitnah nach dem möglichen Aufstieg einen neuen Trainer präsentieren. "Ralf Rangnick und ich sind in guten Gesprächen, eine Entscheidung ist noch nicht getroffen", sagte der Vorstandsvorsitzende Oliver Mintzlaff am Mittwoch vor dem Spiel gegen den 1. FC Heidenheim.

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"Ich bin sehr zuversichtlich dass wir eine Top-Lösung spätestens dann haben werden, wenn feststeht, in welcher Liga wir nächste Saison spielen werden." Der aktuelle Coach Rangnick will sich kommende Spielzeit wieder ganz auf seinen Posten als Sportdirektor des Tabellenführers aus Leipzig konzentrieren.

Zudem gab Mintzlaff nach der Mitgliederversammlung in der Red Bull Arena die Erweiterung der ordentlichen Mitglieder auf nun 17 Personen bekannt. Für die Mitglieder und die nunmehr 280 Fördermitglieder sitzt der Leipziger Unternehmer Wolfgang Altmann weiterhin im Aufsichtsrat. Im Falle des Aufstiegs erwarte man im Sommer um die 400 Fördermitglieder, erklärte Mintzlaff.

Die Leipziger hatten sich im Lizenzierungsverfahren des Vorjahres bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) dazu verpflichtet, ihre Satzung zu ändern, um sich neuen Mitgliedern weiter zu öffnen. Dies war eine Auflage der DFL. Nur die ordentlichen Mitglieder sind stimmberechtigt.

(areh/dpa)
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