Fifa-Skandal Angeklagter Osuna will mit US-Justiz kooperieren

Der ehemalige Präsident des bolivianischen Fußball-Verbandes (FBF), Romer Osuna, wird im Zuge des Korruptionsskandals beim Weltverband Fifa mit der US-Justiz zusammenarbeiten. "Ich bin bereit, vor Gericht zu erscheinen. Die US-Behörden können mich anrufen", wird Osuna in mehreren lokalen Medien zitiert.

 Romer Osuna (rechts), ehemaliger Präsident des bolivianischen Fußball-Verbandes, ist einer von insgesamt 16 teils hochrangiger Fifa-Funktionäre gegen die ermittelt wird.

Romer Osuna (rechts), ehemaliger Präsident des bolivianischen Fußball-Verbandes, ist einer von insgesamt 16 teils hochrangiger Fifa-Funktionäre gegen die ermittelt wird.

Foto: afp

Der ehemalige Schatzmeister des Kontinentalverbandes CONMEBOL (Südamerika) gehört zu den 16 Offiziellen, deren Anklagen am Donnerstag vom US-Justizministerium in Washington öffentlich gemacht wurden. Es geht um Bestechung in Millionenhöhe.

(sid)
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