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96-Chef Kind lässt sich Zeit 50 Bewerbungen für Dufner-Nachfolge

Hannover · Hannover 96 lässt sich bei der Suche nach einem Nachfolger für Sportdirektor Dirk Dufner Zeit. Der Manager verlässt den Bundesligaclub mit Ende der Transferfrist Anfang September, der neue Mann muss dann noch nicht zwingend feststehen.

Bundesliga 12/13: Dufner in Hannover vorgestellt
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"Trainer Michael Frontzeck und ich sind im Thema und können das für eine Zeit übernehmen", sagte Vereinspräsident Martin Kind der "Neuen Presse" (Dienstag).

Nach Angaben des 96-Chefs haben 50 Kandidaten ihre Unterlagen eingereicht. Nicht alle Bewerbungen seien ausreichend qualifiziert. Kind strebt nach dem Abschied von Dufner eine Doppel-Lösung mit einem neuen Sportdirektor und einem übergeordneten Geschäftsführer an.

"Das kann auch Januar oder März werden, bis derjenige anfängt", erläuterte Kind den Zeitrahmen. Als mögliche Kandidaten gelten in Hannover der Nürnberger Manager Martin Bader und der frühere HSV-Sportchef Oliver Kreuzer.

(dpa)
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