Mittelfeldspieler ist unverkäuflich 35 Millionen für Rode: Bayern lehnt Mega-Angebot ab
München · Der FC Bayern München ist überraschend standhaft geblieben. Falls das Gerücht denn stimmt. Angeblich soll ein englischer Klub satte 35 Millionen Euro für Sebastian Rode geboten haben.
Das berichten die "Wolfsburger Nachrichten". Demnach habe der nicht genannte Klub aus der Premier League schlappe 35 Millionen Euro für Sebastian Rode auf den Tisch legen wollen. Der FC Bayern München hat das unmoralische Angebot allerdings abgelehnt. Einen dickeren Stempel "unverkäuflich" gibt es wohl kaum.
Das heißt, auch für den VfL Wolfsburg ist das Thema Rode damit vom Tisch. Rode galt bei einem Verkauf von Kevin De Bruyne als Ersatzkandidat beim DFB-Pokalsieger. Nach dem Achilessehnenriss von Charles Aranguiz galt Rode auch als mögliche Alternative für Bayer Leverkusen.
Zuvor hatte bereits Schalke 04 die Fühler nach dem Mittelfeldmann ausgestreckt, sich bei den Bayern aber ebenfalls eine Absage abgeholt. Der amtierende Meister habe "die Tür zugemacht", hatte Schalkes Manager Horst Heldt bestätigt.