Stindl spricht über seine Torflaute "Ich mache nichts grundsätzlich anders"

Mönchengladbach · Gladbachs Kapitän Lars Stindl wartet seit 1345 Minuten auf ein Tor. Im Interview mit unserer Redaktion spricht er über seine anhaltende Torlosikgkeit, Borussias Situation und die WM in Russland.

Gladbachs Lars Stindl: Rückkehr zum KSC -  eine Karriere in Bildern
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Die bisherige Karriere von Lars Stindl

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Foto: Dirk Päffgen Paeffgen (dirk)

Herr Stindl, wie geht es Ihnen?

Stindl Ganz gut soweit, danke.

Kann es einem Fußballprofi gut gehen nach einem Spiel wie gegen Werder Bremen, in dem eine 2:0-Führung verspielt wurde?

Stindl Es gibt viele andere Dinge neben dem Beruf, die schön sind, das ist doch bei jedem Menschen so. Aber wenn wir auf das Sportliche kommen, haben wir uns natürlich gegen Werder mehr ausgerechnet. Vor den letzten beiden Spielen hätte man vielleicht sagen können, wir sind mit vier Punkten zufrieden. Aber unter den Umständen, in Hannover gewonnen zu haben und dann gegen Bremen so einen Vorsprung zu verspielen, überwiegt die Enttäuschung. Doch man muss dann auch schnell wieder den Fokus auf das nächste Spiel legen.

Es wird viel über Lars Stindl und seine torlosen Minuten gesprochen. Was ärgert Sie mehr: Dass Sie nicht treffen oder dass so viel darüber gesprochen wird, dass Sie seit 1345 Minuten nicht getroffen haben?

Stindl Es ist ja normal, dass auch so etwas zur Sprache kommt. Ich würde ja am liebsten treffen und so eine Diskussion nicht entstehen lassen. Es geht aber nicht um einzelne Personen im Fußball, sondern um das große Ganze, um den Klub, das sage ich auch, wenn es gut läuft. Was mich stört ist, dass ich zuletzt nicht helfen konnte, dass wir uns aus der Situation, in der wir waren, nicht komplett befreien und wieder mehr Ruhe reinkriegen konnten. Ich denke schon, dass wir gegen Dortmund, Hannover und Bremen ordentliche Spiele gezeigt haben, aber wir hätten noch mehr Punkte machen können. Klar ist: Wir müssen immer ans Limit gehen, um Erfolg zu haben. Was das angeht, hat es gegen Bremen in den entscheidenden Phasen nicht gereicht.

Inwiefern ist Ihre Torlosigkeit symbolisch für die Gesamtsituation?

Stindl Es ist nicht unbedingt daran festzumachen. Natürlich gehört es zu meinen Aufgaben, Tore zu machen, aber meine grundsätzlichen Aufgaben liegen in anderen Bereichen auf dem Platz: Dinge zu kreieren, etwas vorzubereiten, viel unterwegs zu sein. Da habe ich schon schwierigere Phasen in der Saison gehabt. Ich denke aber, dass wir als Team in den letzten drei Wochen wieder in die richtige Richtung gehen.

Also nach dem Stuttgart-Spiel. Nach dem 0:1 gab es eine Aussprache.

Stindl Richtig, wir haben danach das eine oder andere angesprochen. Es hat sich dann schon etwas geändert, wir haben wieder eine andere Galligkeit auf dem Platz. Aber es ist schwer, das Limit zu halten, wenn der Erfolg ausbleibt wie beim 2:2 gegen Bremen. Wir müssen trotzdem den Level hochhalten — da kommt alles andere auch wieder.

Es ist aber nicht das erste Mal, dass es so ein Hin und Her gibt: Es gibt einen Tiefpunkt, dann wird es besser, doch gibt es dann wieder einen Rückschlag. Zehrt das an einem?

Stindl Das gehört zum Fußball dazu, gerade, weil es so eng ist in der Bundesliga. Es gibt keine Favoriten mehr, man muss in jedem Spiel an die Grenze gehen, um zu gewinnen. Es tun sich ja alle Mannschaften, die Bayern mal ausgenommen, schwer, konstant zu bleiben.

Woran liegt das?

Stindl Die Leistungsdichte ist noch enger geworden. Die Kader sind in der Breite bei allen Klubs besser geworden, auch bei den Teams weiter unten. Nehmen wir die Aufsteiger, Hannover und Stuttgart, die beide im Mittelfeld stehen.

Also gibt es keinen Unterschied zwischen dem Aufsteiger Hannover, wo das letzte Auswärtsspiel war, und dem Champions-League-Kandidaten Leverkusen?

Stindl Natürlich gibt es da noch Unterschiede. Hannover spielt eine herausragende Saison, aber Leverkusen hat doch noch eine andere Qualität und auch andere Zielsetzungen. Die individuelle Qualität ist groß, und Bayer bringt im Moment auch eine sehr geschlossene Teamleistung auf den Platz. Darum ist Bayer eine gewisse Konstante. Es wird eine sehr schwierige Aufgabe.

Im Hinspiel, beim 1:5, hat Ihre Mannschaft vor der Pause die vielleicht beste Halbzeit dieser Saison gespielt und dann die vielleicht schlechteste gleich folgen lassen. Auch im Pokalspiel hat Gladbach trotz des 0:1 gut gespielt.

Stindl Die Verantwortlichen von Bayer haben uns auch bestätigt, dass wir in drei von vier Halbzeiten besser waren. Fakt ist aber, dass wir zweimal verloren haben. Fußball ist ein Ergebnissport, darum nützt es nichts, wenn wir für unser Spiel gelobt werden. Dass es in dieser Saison öfter so war, hat verschiedene Gründe, auch unsere Personalsituation. Trotzdem wollen wir in Leverkusen gewinnen.

Ist das Spiel der vergangenen Saison, das nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2 gewonnen wurde, auch dank eines Doppelpacks von Ihnen, ein Thema in der Kabine? Wäre es verloren gegangen, wäre Borussia vermutlich in den Abstiegskampf geraten.

Stindl Es war eine andere Situation. Wir hatten einen neuen Trainer, es gab Umstrukturierungen rund um das Team. Aber es ist eben das erste Mal, dass wir seitdem nach Leverkusen kommen und natürlich denkt man dann an so ein Spiel zurück. Jeder wird sich positiv daran zurückerinnern, was für einen tollen Abend wir da hatten.

Genau der wäre jetzt ja auch nötig, um nochmal richtig den Dreh Richtung Europa zu bekommen.

Stindl Wir haben uns den Start in die Rückrunde anders vorgestellt, das ist ja keine Frage. Aber wir stecken nicht auf und arbeiten daran, noch einen oder zwei Plätze nach oben zu springen. Wir fahren schon mit dem Selbstvertrauen nach Leverkusen, so ein Spiel gewinnen zu können. Ich denke auch, dass unsere Gegner wissen, dass wir eine Mannschaft sind, die zu Außergewöhnlichem fähig ist. Das müssen wir aber auch abrufen, um in Leverkusen etwas zu holen.

Was Sie persönlich angeht: Hat sich die Wahrnehmung des Spielers Lars Stindl verändert, seit Sie Nationalspieler und Confed-Cup-Siegtorschütze sind? Werden eben jetzt, anders als vorher, die Minuten ohne Tor gezählt?

Stindl Dass ich medial anders wahrgenommen werde seit dem Sommer 2017 ist ja normal, und auch, dass dann etwas genauer auf mich geschaut wird. Trotzdem sind es Fakten, die nicht wegzudiskutieren sind: Wir haben den einen oder anderen Punkt liegen lassen und ich habe das eine oder andere Tor zu wenig beigesteuert.

Welches Tor im Nationalteam war für Sie mit Blick auf die WM wichtiger: Das Siegtor im Confed-Cup-Finale oder das Jokertor zum 2:2 im letzten Spiel des Jahres 2017 gegen Frankreich?

Stindl Vom Stellenwert her ist das Final-Tor etwas Besonderes. Der Confed-Cup war für mich persönlich eine tolle Erfahrung, gerade auch wegen dieses Tores. Aber auch der Treffer gegen Frankreich hat mich riesig gefreut, weil ich in den paar Minuten, in denen ich reinkam, noch etwas bewirken konnte.

War das dann auch ein wichtiges Signal an den Bundestrainer? Eben weil Sie gezeigt haben, was Sie von der Bank aus noch bringen können? Denn das könnte eher Ihre Rolle sein bei der WM.

Stindl Wenn ich ehrlich sein soll, befasse ich mich mit dem Gedanken WM momentan noch nicht sonderlich. Natürlich wäre es für mich eine tolle Sache, dabei zu sein. Ich habe mich gezeigt, habe ordentliche Leistungen gebracht, wenn ich dabei war, der Bundestrainer hat mich als Typ kennengelernt, er weiß, was ich beisteuern kann, um erfolgreich zu sein. Er wird sich seine Gedanken machen, ober er diese Komponente gebrauchen kann. Aber im Moment geht es einfach darum, sich ganz auf Borussia zu konzentrieren, damit wir einen guten Restverlauf der Saison haben. Alles andere kommt danach.

Für Sie war es das erste Mal, dass Sie im Sommer keinen Urlaub hatten, sondern bei einem Turnier waren. Merken Sie das?

Stindl Es war für mich tatsächlich neu, nur eine sehr kurze Vorbereitung zu haben. Da hat mir mein Körper schon das eine oder andere Mal mitgeteilt, dass ich am Limit bin. Aber wir haben die Vorbereitung gut getaktet, so bin ich ordentlich durch die Saison gekommen bisher.

Trotz des kurzen Sommers waren Sie nicht verletzt.

Stindl (klopft auf die Tischplatte) Toi, toi, toi. Es ist ja tatsächlich so, dass einige nach dem Confed-Cup angeschlagen waren. Timo Werner oder Leon Goretzka zum Beispiel. Matze Ginter und ich sind verschont geblieben. Und Borussia hatte wegen der Personalsituation ja oft auch nicht groß die Möglichkeiten, zu wechseln. Wir sind ja weit davon entfernt, das als Argument einzubringen für unsere Gesamtsituation. Aber es ist eben so, dass eine größere Breite an Spielern allein im Training viel verändert. Die jungen Spieler, die schon viel Verantwortung übernehmen müssen, und die Jungs aus der U23 oder der U19, die aushelfen, machen das toll, doch eigentlich soll das ja nicht ihre Rolle sein. Und es geht ja auch um die interne Struktur — auch was das angeht, ist uns vielleicht der eine oder andere zu viel ausgefallen. Ich denke da nur an Ibo Traoré oder Oscar Wendt - solche Jungs fehlen dann als Typ und als Spieler. Die Komponenten, die sie einbringen, spielen natürlich eine Rolle im komplexen Gebilde Bundesliga-Mannschaft. Trotzdem: Wir haben immer eine gute, fähige Mannschaft auf dem Platz, die ein Heimspiel gegen Werder Bremen auch gewinnen kann.

Trotz der vielen Ausfälle hätte es ja auch mehr sein müssen.

Stindl Die Big Points haben wir leider nicht gemacht. Warum es so ist, ist schwer zu sagen. Wir wollten ja eigentlich im Vergleich zum Vorjahr genau diesen Schritt machen, aber das kriegen wir nicht so hin wie erhofft. Wenn wir drei, vier Punkte mehr hätten, hätten wir zwangsläufig mehr Stabilität. Dass wir diese Punkte nicht haben, müssen wir uns ankreiden lassen.

Durch die fehlenden Punkte gibt es um den Verein herum einige Unzufriedenheit, bekommt das das Team mit?

Stindl Natürlich spüren wir, dass da eine Unzufriedenheit ist, dass es Kritik gibt an uns. Aber auch wir als Team sind nicht zufrieden. Und ich muss sagen: Es ist für einen Klub positiv, wenn sich die Leute mit dem Verein so identifizieren und sich damit so intensiv beschäftigen. Das zeigt, was für ein großer Traditionsverein Borussia ist. Und wir als Team müssen uns klar machen, dass wir mit Siegen die Leute glücklich machen, das ist auch ein Antrieb für uns. Es ist doch toll, mit den Fans zu feiern wie in Hannover. Es ist schön, den Fans etwas Positives zu geben, und das reflektiert auch auf uns zurück. Er ist ein Geben und Nehmen. Wenn die Leistungen auf dem Platz stimmen, ist auch die Stimmung auf den Rängen gut. Auch das muss ein Ziel sein für uns, das hinzukriegen. Und wenn es dann Kritik gibt, wenn es nicht läuft, und die Kritik ein vernünftiges Niveau hat, dann bin ich immer bereit mich auch damit auseinanderzusetzen.

Es gibt latent auch eine Debatte um Trainer Dieter Hecking …

Stindl … aber wer unseren Verein kennt, weiß, dass da immer viel Vertrauen ist. Dass wir alle, das Team, der Trainer, das Trainerteam, die Verantwortlichen im Klub, nicht zufrieden sind mit der Situation ist doch selbstverständlich. Und auch, dass wir uns mehr als sonst hinterfragen. Aber der Trainer ist erfahren genug, zu wissen, wie er mit der Situation umgeht. Dass der Ton mal ein wenig rauer ist, ist auch normal. Aber Borussia ist ein Klub, der in solchen Situationen zusammenhält und versucht, gemeinsam da rauszukommen.

Ist die Qualität da, um auch in den letzten Spielen noch eine Serie hinzulegen, um es auf einen Europa-Platz zu schaffen?

Stindl Wir sollten gar nicht so weit voraus schauen. Wir sollten jetzt erstmal den Fokus auf Leverkusen legen. Dass dieses Spiel und auch das folgende gegen Hoffenheim sehr wichtig sind, das ist uns bewusst. Danach ist die Länderspielpause. Da kann man sich dann den Status quo anschauen. Dann geht es in den Endspurt mit den letzten sieben Spielen. Da wollen wir dann da sein, egal wie holprig es noch sein kann.

Muss nun Platz sieben im Fokus sein?

Stindl Sicherlich ist da schon ein gewisser Abstand zu Platz sechs. Aber wir wollen jetzt keine Prognosen abgeben, was Tabellenplätze angeht. Wir sollten erst mal unsere Spiele machen, unsere Qualität auf den Platz bringen. Grundsätzlich müssen wir uns im Endspurt auf uns konzentrieren — und vor uns lässt immer einer Punkte. Mit zwei Siegen kann man da schnell etwas bewegen.

Mit zwei Niederlagen kann man aber auch weiter abrutschen.

Stindl Es ist immer Chance und Risiko. Aber wir wollen in den nächsten beiden Spielen die Chance nutzen, um etwas Positives zu bewegen.

Ein Vorwurf, der häufig formuliert wird ist, dass Borussia taktisch zu wenig variabel sei. Stimmt das?

Stindl Wir haben eine Philosophie im Verein, die einen gewissen Weg definiert. Es ist ein spielerischer Ansatz, der vielleicht nicht so sehr darauf ausgelegt ist, auf die zweiten Bälle zu gehen und vor allem lange Bälle zu spielen. Aber wir haben jetzt die neue Komponente mit Raúl Bobadilla, da ist schon eine etwas andere Idee dahinter.

Ist das der viel zitierte Plan B?

Stindl Es ist mehr, als nur auf die langen Bälle zu setzen. Boba macht es sehr gut, auch im Passspiel und beim Kombinieren, er macht Bälle vorn fest, verschafft uns anderen Offensivspielern damit Räume. Das ist schon ein anderer Ansatz, da wir ja sonst mit zwei Stürmern spielen, die keine echten Zentrumsstürmer sind. Boba bringt auch Körperlichkeit ein, zieht so auch mal zwei Leute auf sich, blockt Gegner ab, das tut uns allen gut.

Sie selbst sind mal Mittelstürmer, mal Sechser, mal Achter, mal Zehner. Ist das manchmal nicht ein bisschen viel?

Stindl In der vergangenen Saison, als es gut lief, wurde es als mein großes Plus beschrieben, dass ich nicht so recht zu greifen bin, dass ich mich in den Räumen bewege, dass ich nicht richtig zuzuordnen bin, weil ich mal aus der Tiefe komme und mal ganz vorne bin. Nun, da es nicht so läuft, wird es anders herum ausgelegt. Da heißt es dann: Vielleicht macht er zu viel. Ich weiß das einzuordnen. Ich mache nichts grundsätzlich anders, aber in manchen Situationen kann ich eben etwas mehr nach vorn gehen oder muss mich besser fallen lassen nach hinten, um Sachen zu kreieren oder Gefahr zu erzeugen. Aber es gehört auch zu meinem Job, mal den Verteidigern oder den Sechsern Räume zu schaffen, um von hinten raus etwas anzukurbeln. Ich versuche situativ mich einzubringen — und mein Spiel hängt auch von der Grundidee des Trainers ab. Klar ist: Ich werde jetzt nicht nur vorn stehen, bis ich endlich wieder ein Tor gemacht habe. Wenn ich das tun würde, hätte ich in den letzten Jahren viel falsch gemacht in meinem Denken als Mannschaftssportler.

Haben Sie Präferenzen, mit wem Sie spielen? Mit Raffael sind sie seelenverwandt, mit Bobadilla haben Sie sich nach drei Spielen eingegroovt, doch mit Hazard scheint es schwieriger für Sie zu sein.

Stindl Jeder hat seine Vorzüge und Eigenheiten. Auch Thorgan und ich haben gezeigt, dass wir gut harmonieren können. Er ist ein Spieler, der eben mehr in die Tiefe geht und auch mal Eins-gegen-eins-Situationen löst, während Boba eher der raumgreifende Spieler ist, der auch straighter den Strafraum besetzt.

Trotzdem: Borussias Grundsystem ist das 4-4-2. Man hat das Gefühl, dass andere Teams variabler sind. Siehe zuletzt die Bremer, die mit einer Dreierkette angefangen haben und dann ins 4-4-2 mit einer Raute gewechselt sind.

Stindl Natürlich probieren auch wir Alternativsysteme aus, in Frankfurt haben wir auch mit einer Dreierkette gespielt. Aber das 4-4-2 gibt uns gerade gegen den Ball die größte Stabilität, gerade in schwierigeren Phasen. Bayern und Dortmund spielen auch im 4-4-2 aus einer gewissen Stabilität heraus. Das heißt aber nicht, dass wir nicht auch bereit sind, mal etwas anderes probieren oder im Spiel etwas zu verändern.

Zum Beispiel, dass Sie auch mal ganz vorn spielen, wie im Nationalteam.

Stindl Das hatten wir ja zum Beispiel im Pokalspiel gegen Leverkusen, als ich mit Michael Cuisance gespielt habe. Ich fühle mich vorn sehr wohl, das gebe ich zu, aber ich habe keine echte Präferenz.

Man kann sich auch ein 4-3-3 mit einem Sechser oder zwei Achtern vorstellen, wobei Sie einer der beiden Achter wären.

Stindl Sie machen sich ja viele Gedanken, wie wir spielen könnten. Aber genau die Gedanken macht sich auch unser Trainer, weil er da sehr akribisch ist. Aber es geht eben darum, stabil zu sein - und da haben wir eben eine Grundidee. Und die sollte man nicht ganz in Frage stellen, wenn es mal nicht so läuft. Dafür plädiere ich.

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