Basketball Euroleague bekommt neues Gesicht - Champions League vom Tisch

Düsseldorf · Die Euroleague hat sich mit den europäischen Spitzenklubs auf ein neues Format geeinigt und dem Basketball-Weltverband FIBA damit die Grundlage für seine geplante Revolution entzogen. In Anlehnung an Fußball und Handball wollte die FIBA zur Saison 2016/17 eigentlich eine eigene Champions League einführen.

Die elf Inhaber der A-Lizenz, die zur ständigen Teilnahme an der Euroleague berechtigt, unterzeichneten am Dienstag in Barcelona einen Zehn-Jahres-Vertrag mit der Euroleague. Es besteht eine Option für weitere zehn Jahre. Die Vereinbarung sieht vor, dass die Vereine mit fünf weiteren Klubs um den Titel spielen. Derzeit gibt es ein 24er-Feld.

(sid)
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