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Die Umweltschutzbehörde in Mexiko hat ein Tigerjunges in der Post entdeckt. Es war mit Beruhigungsmittel betäubt und in eine Box gepackt worden. Glücklicherweise war es nur leicht dehydriert, sonst aber gesund.

Trotzdem muss man hoffen, dass jetzt keiner auf die Idee kommt, das nachzumachen. Hier einige Hinweise: Raubkatzen werden nie mit der Post verschickt, bitte auch keine Papiertiger! Brieftauben gehören entgegen landläufiger Meinung niemals in Umschläge, das kostet auch zuviel Porto. Alpakas dürfen höchstens verschickt werden, so lange sie noch klein sind, also so genannte Alpäckchen. Bedenkenlos versenden können Sie dagegen schleimige Kriechtiere. Halt nur mit der Schneckenpost. nic

(RP)
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