Spott im Netz Renate Künast verwechselt Lincoln mit Washington

Düsseldorf · Grünen-Politikerin Renate Künast war zu Besuch in Washington in den USA. Auf Facebook postete sie ein Foto von sich vor der Statur des früheren US-Präsidenten Lincoln. So weit, so gut. Blöd nur, dass sie unter das Foto schrieb: "Washington in Washington - und ich".

 Renate Künast vor dem Lincoln - nicht Washington - Memorial in Washington, USA.

Renate Künast vor dem Lincoln - nicht Washington - Memorial in Washington, USA.

Foto: Screenshot Facebook

Können Sie alle ehemaligen US-Präsidenten auseinanderhalten? Wenn nicht, ist das keine Schande. Grünen-Politikerin Renate Künast kann es auch nicht, wie sie jetzt mit einem Facebook-Post bewies. Während eines Besuchs in Washington schaute sie auch bei einem der bekanntesten Denkmäler der Stadt, dem Lincoln-Memorial vorbei. Allerdings hielt die 59-Jährige den hier verewigten ehemaligen US-Präsidenten Abraham Lincoln fälschlicherweise für George Washington. Unter das Bild bei Facebook schrieb sie: "Washington in Washington - und ich".

Dafür, dass sie die beiden ehemaligen Präsidenten verwechselte, erntet Künast derzeit viel Spott im Netz. Denn viele sind der Meinung, dass sie sich als Bundestagsabgeordnete besser in der politischen Weltgeschichte auskennen sollte. Bei Twitter haben die meisten Kommentare einen spöttischen Ton:

Mittlerweile hat Künast die Unterschrift zu dem Bild auf Facebook korrigiert. Jetzt steht dort "Korrektur: Lincoln in Washington. Und ich."

Korrektur: Lincoln in Washington. Und ich. / TK

(lsa)
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