Wie Adele und Aerosmith Rolling Stones verbieten Donald Trump Abspielen ihrer Songs

Washington · Die Rockband Rolling Stones hat heftigen Protest gegen das Abspielen ihrer Songs bei Kundgebungen des wahrscheinlichen republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump eingelegt.

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Foto: dpa, ae brv ks

Dessen Kampagnenteam habe keine entsprechende Erlaubnis erhalten, teilten die Musiker am Mittwoch mit. Daher hätten sie Trumps Team nun gebeten, "jegliche Nutzung unverzüglich einzustellen". Aus dem Lager des Immobilienmoguls gab es zunächst keine Reaktion.

Auf Kundgebungen des musikbegeisterten waren seit Monaten Songs der Rolling Stones zu hören, darunter Klassiker wie "You Can't Always Get What You Want". Auch Lieder von Elton John, Opernarien und Classic-Rock-Nummern nutzt der Präsidentschaftskandidat.

Doch war Trump bereits von Popstar Adele und Aerosmith-Frontmann Steven Tyler gebeten worden, mit ihren Songs nicht länger die Menschenmengen bei seinen Veranstaltungen anzufeuern. Den Bitten entsprach sein Wahlkampfteam dann.

(spol/ap)
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