Selbstmordanschläge Mindestens 142 Tote und 345 Verletzte bei Terror im Jemen
Kairo/Dubai · Die Zahl der Todesopfer bei den Selbstmordanschlägen auf zwei voll besetzte Moscheen im Jemen ist nach einem Medienbericht auf mindestens 137 gestiegen. 345 weitere seien verletzt worden, berichtete der von den schiitischen Huthi-Rebellen betriebene Fernsehsender Al-Masira.
20.03.2015
, 16:32 Uhr
Zu den Anschlägen auf Moscheen im Jemen mit dutzenden Toten hat sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt. Dies geht aus einer am Freitag im Internet veröffentlichten Botschaft hervor. Bei den Selbstmordanschlägen gegen zwei von Anhängern der schiitischen Huthi-Miliz besuchte Moscheen in Sanaa starben am Freitag mindestens 77 Menschen.