Trompeter Boldoczki gastiert in der Tonhalle

Klassik Die Trompete wird von allen Musikfreunden bestaunt für ihre silberhell glänzenden Schmettertöne oder ihre prickelnden Koloraturen etwa in Bachs "Weihnachts-Oratorium". Die Trompete als konzertantes Soloinstrument ist dagegen kein Renner, obwohl es herrliche Werke gibt, die dem Bläser Gelegenheit zur Demonstration seines Tons und seiner Virtuosität gibt. Wer einen der bedeutendsten Trompeter der Gegenwart, Gábor Boldoczki, und eine Auswahl von Kostbarkeiten erleben will, sollte sich am Samstag, 25.

Klassik Die Trompete wird von allen Musikfreunden bestaunt für ihre silberhell glänzenden Schmettertöne oder ihre prickelnden Koloraturen etwa in Bachs "Weihnachts-Oratorium". Die Trompete als konzertantes Soloinstrument ist dagegen kein Renner, obwohl es herrliche Werke gibt, die dem Bläser Gelegenheit zur Demonstration seines Tons und seiner Virtuosität gibt. Wer einen der bedeutendsten Trompeter der Gegenwart, Gábor Boldoczki, und eine Auswahl von Kostbarkeiten erleben will, sollte sich am Samstag, 25.

November, 20 Uhr, in der Düsseldorfer Tonhalle einfinden. Dort musiziert er mit der Prague Philharmonia Werke des böhmischen Klassikers Johann Baptist Georg Neruda (Konzert für Trompete und Streichorchester Es-Dur), von Johann Nepomuk Hummel (Introduction, Thema und Variationen für Flügelhorn) und Antonín Dvořák (Nocturne für Streichorchester B-Dur). Info unter www.heinersdorff-konzerte,de. w.g.

(RP)
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