Pianist Fazil Say spielt in der Tonhalle

Klassik Er gilt als einer der spannendsten Pianisten unserer Tage, sowohl solistisch wie als Kammermusiker, und als bürgerrechtlich aufrechter Künstler, der mit seiner Meinung auch zu politischen Fragen nicht hinter dem Berg hält. Jetzt wird der türkische Musiker Fazil Say in der Düsseldorfer Tonhalle auftreten, der Stadt, in der er einst an der Robert-Schumann-Hochschule bei David Levine studiert hat. Auf seinem aktuellen Programm stehen Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart (Sonate F-Dur KV 332), Ludwig van Beethoven ("Pathètique") und Erik Satie (sechs "Gnossiennes").

Klassik Er gilt als einer der spannendsten Pianisten unserer Tage, sowohl solistisch wie als Kammermusiker, und als bürgerrechtlich aufrechter Künstler, der mit seiner Meinung auch zu politischen Fragen nicht hinter dem Berg hält. Jetzt wird der türkische Musiker Fazil Say in der Düsseldorfer Tonhalle auftreten, der Stadt, in der er einst an der Robert-Schumann-Hochschule bei David Levine studiert hat. Auf seinem aktuellen Programm stehen Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart (Sonate F-Dur KV 332), Ludwig van Beethoven ("Pathètique") und Erik Satie (sechs "Gnossiennes").

Außerdem wird Say, der 1940 in Ankara geboren wurde und seit vielen Jahren auch als produktiver Komponist tätig ist, Auszüge aus seinem Klavierwerk "The Art of Piano" spielen. Das Konzert findet am Dienstag, 5. Dezember, 20 Uhr, statt (www.heinersdorff-konzerte.de). Wolfram Goertz

(RP)
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