Griffith, Zellweger, Arquette Wie sich die Promis mit Botox verändert haben

Düsseldorf · Bei einigen Hollywood-Stars muss man tatsächlich zweimal hinschauen, um sie zu erkennen, so sehr haben sie sich im Laufe der Jahre verändert. Ihr Aussehen ist aber nicht unbedingt älter geworden, im Gegenteil. Mit diversen Schönheitsoperationen sind die Promis jung geblieben – zumindest glauben sie das.

Stars und Promis: Von Botox bis Schönheits-OP
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Von Botox bis Schönheits-OP

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Foto: afp, ms

Bei einigen Hollywood-Stars muss man tatsächlich zweimal hinschauen, um sie zu erkennen, so sehr haben sie sich im Laufe der Jahre verändert. Ihr Aussehen ist aber nicht unbedingt älter geworden, im Gegenteil. Mit diversen Schönheitsoperationen sind die Promis jung geblieben — zumindest glauben sie das.

Wer weiß, wie Melanie Griffith aussehen würde, würde sie nicht regelmäßig zum Schönheits-Chirurgen gehen. Die 58-Jährige, einer der größten Hollywood-Stars der Achtziger Jahre, lässt sich regelmäßig Botox spritzen, damit ihre Haut ein wenig straffer aussieht. Über den Erfolg der Methode lässt sich streiten. Während ihre Haut tatsächlich glatter aussieht, sieht die Schauspieler jedoch überhaupt nicht mehr natürlich aus.

Auf der Film-Premiere von "How To Be Single", in der ihre Tochter Dakota Johnson mitspielt, war sie allerdings nicht die einzige Schauspielerin, der man deutlich ansah, dass sie sich künstlich verjüngern will. Auch Leslie Mann, ebenfalls in der Komödie zu sehen, hat sich deutlich straffen lassen.

Don Johnson, Griffiths Ex-Mann und Vater der gemeinsamen Tochter, sieht man hingegen nicht an, dass er etwas an sich hat machen lassen. Der 66-Jährige sieht noch "normal" aus, allerdings gibt es durchaus auch Männer, die ihr Aussehen von Medizinern korrigieren lassen, wie etwa Sylvester Stallone oder Dennis Quaid.

Ebenfalls kaum wiederzuerkennen war just Rosanna Arquette, als sie die Premiere von "Lovesong" besuchte. Noch vor anderthalb Jahren lachte sie (fast) natürlich — wenige Monate später war ihr Gesicht nur noch eine Maske. Auch Nicole Kidman oder Renée Zellweger griffen in den vergangenen Jahren zu Hilfsmitteln, auch wenn sie das nicht immer zugeben wollten.

(spol)
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