Wilde Prügel-Spekulationen Liebes-Aus zwischen Chris Brown und Rihanna

New York (RPO). Der Streit zwischen Sänger Chris Brown und seiner Freundin und Kollegin Rihanna scheint in die nächste Runde zu gehen. Nachdem bekannt wurde, dass Rihanna bei den Ermittlungen zu dem Vorfall am Abend vor den Grammys mit der Polizei kooperiere, hat sich laut einem Bericht der "New York Post" Chris Brown erstmals zu den Vorfällen geäußert.

Laut der Zeitung schrieb er auf seiner privaten Facebook-Seite: "Ihr werdet sie bald wirklich kennenlernen. Glaubt mir!". Zugleich bestätigte er seine Trennung von der 20 Jahre alten Sängerin. Er änderte seine persönlichen Angaben und bezeichnete sich als Single.

Unterdessen gibt es nun wilde Spekulationen darüber, ob der 19-Jährige seine Freundin schon früher verprügelt haben soll. So berichtet die britische Zeitung "The Sun", ob Rihanna bei den American Music Awards deshalb eine glitzernde Augenklappe trug, weil sie ihr blaues Auge verstecken wollte. Immer wieder soll die Sängerin Verletzungen gehabt haben, zu deren Ursache sie aber nie etwas habe sagen wollen.

Brown soll Rihanna vor einer Woche aus Eifersucht verprügelt haben. Sie trug nach Medienberichten ein blaues Auge, eine geschwollene, aufgeplatzte Lippe und Blutergüsse auf der Stirn davon und alarmierte die Polizei. Wegen ihres ramponierten Gesichts sagte sie ihren Auftritt bei der Verleihung des Musikpreises Grammy ab. Brown stellte sich der Polizei und soll sich am 5. März vor Gericht verantworten.

(DDP)
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