Sohn von Uschi Glas Ben Tewaag lästert auf Facebook über seine Mutter

München · Das Verhältnis von Ben Tewaag zu seiner Mutter Uschi Glas ist mal wieder recht angespannt. In einer öffentlichen Facebook-Nachricht ließ der 39-Jährige kein gutes Haar an der Schauspielerin – und wählte drastische Worte.

 Ben Tewaag bei einem seiner Gerichtsprozesse.

Ben Tewaag bei einem seiner Gerichtsprozesse.

Foto: dpa, pdz kde

Das Verhältnis von Ben Tewaag zu seiner Mutter Uschi Glas ist mal wieder recht angespannt. In einer öffentlichen Facebook-Nachricht ließ der 39-Jährige kein gutes Haar an der Schauspielerin — und wählte drastische Worte.

Am Dienstagabend veröffentlichte Tewaag auf seiner Facebook-Seite eine Nachricht an seine "Mutter (aka Uschi Glas)", die sich seit Jahren für karitative Zwecke einsetzt. Der Grund laut Tewaag: "Weil sie als Schauspielerin nicht mehr besetzt" werde.

Dabei ist Uschi Glas durchaus noch als Schauspielerin gefragt, spielte 2013 und 2015 in den "Fack ju Göhte"-Filmen an der Seite von Elyas M'Barek und Karoline Herfurth und ist in diesem Jahr in "Vor. Seit. Schluss!" zu sehen (ab 12. Mai im Kino).

Tewaag beendet seine Nachricht mit folgenden Worten (Rechtschreibfehler nicht korrigiert, Anm. der Red.): "während ihrer die eigenen Kinder 'voll ihr voll am Arsch vorbei gehen' Ihr Narzissmus geht über alles und sie hofft 'in die Geschichte eingehen'.Uschi Glas 'Mutter der Nation'. ‪#‎FAKE" Was es mit der Nachricht (hier als Facebook-Post im Original zu lesen) auf sich hat, ist unklar.

Tewaag ist das älteste der drei Kinder von Glas und dem Produzenten Bernd Tewaag. Er arbeitete als Schauspieler, Produzent und Aufnahmeleiter. Im Juni 2015 musste er sich vor dem Amtsgericht Berlin für den Faustschlag ins Gesicht einer Frau verantworten. Zu Beginn des Prozesses sprach er von einem "reflexartigen" Befreiungsschlag. Die Frau habe ihm schmerzhaft zwischen die Beine gegriffen und ihn verletzt. Wegen versuchter Nötigung und Körperverletzung wurde er zu 170 Tagessätzen à 60 Euro verurteilt. Anfang 2016 wurde er nach einem Unfall auf Ibiza zu acht Monaten Haft auf Bewährung, ein Jahr Führerscheinentzug und einer Schmerzensgeldzahlung von 750 Euro verurteilt.

(spol)
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