Shooting für Männermagazin "Bachelorette" Jessica zieht sich für den "Playboy" aus

Düsseldorf · Seit Wochen sucht Jessica Paszka auf RTL ihren Traummann. Worauf die "Bachelorette" dabei achtet, verrät sie in der August-Ausgabe des "Playboy". Und sie erklärt, warum ihr ein "spießiger Lehrer" lieber ist als ein Macho.

Zunächst wird die "Bachelorette" grundsätzlich: "Ich stelle mir einen offenen und gutherzigen Mann an meiner Seite vor", sagt Jessica Paszka im Interview mit dem Männermagazin. Er solle außerdem "zukunftsorientiert" sein: Sie wolle irgendwann Kinder haben und wünsche sich deshalb, dass er "auch an Familie denkt". Was die "Bachelorette" dagegen gar nicht mag: "Ein Stubenhocker sollte er nicht sein, weil ich gern viel unternehmen."

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Dann, als sie von den "Playboy"-Journalisten auf ihren Freundeskreis angesprochen wird, auf Kay One, Ben Teewag und Menowin Fröhlich, wird Jessica Paszka konkreter. Ob sie sich zu Bad Boys hingezogen fühle, wird sie gefragt. "Überhaupt nicht", versichert die "Bachelorette". Ihr Partner solle kein Macho sein und auch kein Mann, der schon viele Frauen gehabt habe. Ein "spießiger Lehrer" sei ihr da schon lieber. Oder ein "schüchterner Mann".

"Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Allzu schüchtern darf der Mann aber auch nicht sein: Im Interview sagt Jessica Paszka, dass der Mann den ersten Schritt machen und auf sie zugehen müsse, wenn er sie kennen lernen wolle. "Ich würde nicht zu ihm 'rübergehen. Ich erwarte von einem Mann, dass er mich anflirtet."

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Foto: dpa/Sacha Höchstetter

Treue Zuschauer der "Bachelorette" dürften von den Aussagen nicht überrascht sein: Im Fernsehen sprach sie bereits über sich und ihren Männergeschmack. In der RTL-Kuppelshow zog sie sich bisher aber nicht aus. Im "Playboy" dagegen schon. "Wenn nicht jetzt, wann dann?", sagte sie dazu der "Bild"-Zeitung. "Wenn ich 70 bin, möchte ich das Magazin in der Hand halten und mir anschauen, wie gut ich mal ausgesehen habe."

(wer)
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