"The Voice of Germany" Blind Auditions gehen in die fünfte Runde

Düsseldorf · In den Blind Auditions der Castingshow "The Voice of Germany" wird der Kampf um die Musiktalente immer härter. In den bisherigen Shows rockten viele Talente die Bühne – zwei Kandidatinnen brachten mit ihrem Song Juror Smudo sogar zum Weinen. Am Donnerstagabend wird es wieder spannend.

In den Blind Auditions der Castingshow "The Voice of Germany" wird der Kampf um die Musiktalente immer härter. In den bisherigen Shows rockten viele Talente die Bühne — zwei Kandidatinnen brachten mit ihrem Song Juror Smudo sogar zum Weinen. Am Donnerstagabend wird es wieder spannend.

In der fünften Runde der Blind Auditions darf man sich wieder auf eine Bandbreite an anspruchsvollen und emotionalen Songs freuen. Auf den Tänzer Samuel Türksoy (21, Aalen) etwa, der als einziger Mann im Jahrgang Ballett studiert und seine Leidenschaft für den Gesang entdeckt hat. Mit Michael Jackson und "Human Nature" will Samuel die Coaches von seinem Talent überzeugen.

Zurück in die 30er-Jahre bringen die selbsternannten "Botschafterinnen des Swing", Luise (29), Hellen (31) und Heidelinde (35) aus Berlin die Zuschauer. Sie treten als Trio "Die LADYs" auf und hoffen auf einen Überraschungseffekt bei der Jury: "Wir erhoffen uns, dass wir die ersten drei Töne singen und sofort alle 'Bäm‘ machen." Das wollen sie mit Katy Perrys Song "Roar" erreichen.

Mit seiner außergewöhnlich tiefen Stimme will Tobias Vorwerk (26, Darmstadt) die Juroren beeindrucken. Tobias hat sich den Song "Home" von Phillip Phillips für das Casting ausgesucht. Ob besonders tief bei den Coaches für besonders weit reicht? Die Messlatte liegt nach den vergangenen Shows schon ziemlich hoch. Es bleibt abzuwarten, wer die Jury noch überraschen kann.

Die nächste Folge von "The Voice of Germany" gibt es am 29. Oktober um 20.15 Uhr auf ProSieben zu sehen.

(isw)
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