"Promi Big Brother" gestartet Désirée Nick muss direkt in den Keller

Köln · Mit nackter Haut, bissigen Kommentaren und zwölf mehr oder weniger prominenten Kandidaten ist Sat.1 am Freitag in die dritte Staffel von "Promi Big Brother" gestartet. Zwei Wochen lang kämpfen die Teilnehmer darum, bis zum Ende im Fernsehhaus bleiben zu können und so 100.000 Euro zu gewinnen.

Als erstes zog die Berliner Kabarettistin Désirée Nick in den TV-Container. Die 2004 in der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zur Dschungelkönigin gekrönte 58-Jährige war neben Schlagersänger Nino de Angelo (51) das bekannteste Gesicht der Sendung. Alle anderen Teilnehmer hoffen wohl darauf, dass "Promi Big Brother" für sie zu "Promo Big Brother" wird.

So begann die Sendung auch mit einem langen Vorstellungsreigen. Ob der ehemalige DSDS-Sänger Menowin Fröhlich (27), Playmate Sarah Nowak oder TV-Darstellerin Julia Jasmin Rühle (28) — die Zuschauer konnten in der dreistündigen Sendung auf einen Schlag beinah alle ihre Wissenslücken im Bereich Reality-TV schließen.

Und auch die Kandidaten mussten erst einmal sortieren. "Sag mal, wer bist du denn?", spöttelte Désirée Nick dann auch gleich in Richtung Millionärstochter Nina Kristin (33). Diese nahm es gelassen und strich sich die blonden Haare zurecht. Auch Ex-Fußballer David Odonkor (31) lächelt fröhlich darüber hinweg, dass sich niemand mehr an seine Flanke bei der WM 2006 erinnern konnte. "Da saß ich gerade im Knast", erklärte Menowin Fröhlich entschuldigend.

Dass Bekanntheit jedoch nicht nur von Vorteil ist, bekam Désirée Nick direkt in der ersten Zuschauerabstimmung zu spüren. Das Publikum wählte sie aus der Luxusetage nach unten in den Keller. Dort warteten unter anderem schon Ex-Tennisspieler Daniel Köllerer (31) und Schauspielerin Judith Hildebrandt (38) - Zeit, zu erklären, wer die beiden eigentlich sind, gibt es ja in den kommenden Tagen genug.

So schmachtet Sarah Daniel beim Duschen im Keller an.

Hier geht es zu den Bildern des Einzugs in den Luxusbereich.

(dpa)
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