People's Choice Awards "Big Bang Theory" räumt drei Preise ab

Los Angeles · Sie sind für viele Schauspieler und Musiker einer der wichtigsten Preise des Jahres, da bei ihnen ausschließlich die Zuschauer entscheiden, wer gewinnt. Bei den People's Choice Awards war eine Serie in diesem Jahr der große Gewinner – und eine Siegerin glänzte durch Abwesenheit.

People's Choice Awards 2018: die wichtigsten Gewinner der Verleihung
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People's Choice Awards 2018: die wichtigsten Gewinner

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Sie sind für viele Schauspieler und Musiker einer der wichtigsten Preise des Jahres, da bei ihnen ausschließlich die Zuschauer entscheiden, wer gewinnt. Bei den People's Choice Awards war eine Serie in diesem Jahr der große Gewinner — und eine Siegerin glänzte durch Abwesenheit.

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Etliche Preise hat "The Big Bang Theory" bereits gewonnen, darunter vier Emmys und einen Golden Globe. In der Nacht zu Donnerstag kamen drei weitere Preise hinzu: die Serie wurde als beste überhaupt sowie als beste Comedy-Serie ausgezeichnet.

Zudem bekam Schauspieler Jim Parsons, der 2011 auch schon den Golden Globe für diese Rolle bekommen hat, erstmals einen People's Choice Awars als bester Schauspieler einer Comedy-Serie für sein Spiel des Sheldon Cooper.

Zwei Preise bekamen unter anderem Schauspielerin Melissa McCarthy und Sängerin Taylor Swift. Während McCarthy jubelnd mit ihren Preisen über den roten Teppich lief, fehlte Swift in Los Angeles. Auch Vin Diesel ("Furious 7") und Ellen Pompeo ("Grey's Anatomy") nahmen gleich zwei Preise in Empfang.

(spol)
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