Nebenrolle in RTL-Soap Mabuse als Flüchtlings-Aktivistin bei GZSZ

Berlin · Neben Lena Meyer-Landrut wird in den kommenden Wochen ein weiterer prominenter Gast-Star in der RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mitspielen. Tänzerin Motsi Mabuse hat einen Gastauftritt in der Vorabend-Serie.

GZSZ: Motsi Mabuse zu Gast bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"
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Motsi Mabuse zu Gast bei GZSZ

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Die Jurorin der RTL-Tanzshows "Stepping Out" und "Let's Dance" wird am 12. und 13. November zu sehen sein. Ihre Rolle: die einer Aktivistin, die sich für Flüchtlinge einsetzt.

"Wir müssen offen sein für Asylbewerber", sagt Mabuse, die in Südafrika geboren wurde. "Vielleicht gerät man irgendwann selbst einmal in die Lage, Flüchtling zu sein." Die meisten, die nach Deutschland kämen, würden einfach ein besseres Leben wollen. "Sie können die Gesellschaft unterstützen", sagt Mabuse. "Wir wissen doch alle, dass dieses Land ein Nachwuchsproblem hat."

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Wie bereits mit der Besetzung der Rolle von Thando Walbaum als Amar wollen die Macher der Serie somit erneut auf das Flüchtlingsthema aufmerksam machen. Amar floh aus Afrika nach Deutschland, lebte illegal in Berlin und versuchte mit einer Heirat, Asyl zu bekommen.

Mabuse ist nicht die einzige Prominente, die in diesem Herbst als Gast in der Serie zu sehen sein wird. Am 15. Oktober tritt Lena Meyer-Landrut im Mauerwerk, einer Kulisse von GZSZ, auf. Dass bekannte Sänger, Moderatoren oder sogar Politiker die Quote von täglich mehr als zwei Millionen Zuschauer (nur TV, Internet nicht mit eingerechnet) nutzen, ist nicht neu. So waren auch schon Thomas Gottschalk und Gerhard Schröder in GZSZ zu sehen.

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