Sängerin nackt im "Playboy" Kim Gloss zieht sich aus — und lästert über Ballermann-Kollegen

Palma · So ganz weiß man nicht, was Kim Gloss eigentlich beruflich macht. Die 22-Jährige ist irgendwo zwischen Sängerin und Reality-TV-Star einzuordnen. Das verhalf ihr nun dazu, sich erstmals für den "Playboy" ausziehen zu dürfen.

Seit 2009 ist die gebürtige Hamburgerin, die eigentlich Kim Debkowski heißt, immer wieder im deutschen Fernsehen zu sehen. Bei "Deutschland sucht den Superstar" wurde sie 2010 Vierte, 2012 zog sie ins Dschungelcamp — und wurde dort hinter Siegerin Brigitte Nielsen nicht nur Zweite, sondern lernte dort auch den späteren Vater ihres einzigen Kindes kennen. Ab der Sendung und bis zum Sommer 2013 war sie mit dem Sohn von Uwe Ochsenknecht liiert.

Ihn fragte sie auch als einen der wenigen, ob sie sich für den "Playboy" ausziehen solle. Da er keine Bedenken gehabt habe, sagte sie zu. "Allerdings weiß ich noch nicht, was mein Opa in Polen dazu sagt", erklärte sie in der RTL-Sendung "Guten Morgen Deutschland". Der wisse nämlich noch nichts von den Bildern im Männermagazin, würde ihren Namen aber regelmäßig googeln.

Für das "Playboy"-Shooting zog sie sich im Kameha-Grand-Hotel in Zürich aus. Während Playmate Ramona Bernhard in die Sonne und ans Meer fliegen durfte, blieb Kim Gloss also in Mitteleuropa. Dennoch war sie mit der Location zufrieden. "Ich glaube, ich würde nur Wellness machen und mich gar nicht mehr groß anziehen und — na ja, es wäre natürlich schön, dann einen Mann dabeizuhaben", sagte sie im Interview mit dem Magazin auf die Frage, wie sie einen Tag ohne das "Playboy"-Team im Luxushotel verbringen würde. "Ganz allein wäre es doch etwas langweilig."

Ein wenig Erholung kann die Sängerin auch gut brauchen. Während sie in den vergangenen Jahren vor allem in Sendungen wie "Das perfekte Promi-Dinner" und "Promi Shopping Queen" zu sehen war, geht es in einigen Tagen beim Saisonstart am Ballermann los. Mit den zahlreichen anderen Künstlern, die am Strand von Mallorca etlichen deutschen Urlaubern eine gute Zeit bescheren, ist das Verhältnis allerdings nicht immer kollegial. "Das Lustige ist, dass es immer Lästereien gibt", sagt sie. "Ich höre dauernd nur Storys, wer wen rauskicken will. Echt hart."

(spol)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort