"Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!" Helena Fürst trennt sich von ihren Rastas

Gold Coast · Sie war kaum ein paar Stunden raus aus der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!", da legte sich Helena Fürst bereits eine neue Frisur zu. Die Dschungelcamp-Kandidatin, die von den Zuschauern als letzte vor dem Finale aus der Show gewählt worden war, kehrte zurück zu ihrem "normalen" Haupthaar.

Helena Fürst mit neuer Frisur beim Dschungelcamp-Wiedersehen
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Dschungelcamp 2016: Helena geht und bekommt neue Frisur

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Foto: RTL/Stefan Menne

Sie war kaum ein paar Stunden raus aus der RTL-Show "Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!", da legte sich Helena Fürst bereits eine neue Frisur zu. Die Dschungelcamp-Kandidatin, die von den Zuschauern als letzte vor dem Finale aus der Show gewählt worden war, kehrte zurück zu ihrem "normalen" Haupthaar.

In einem Friseur-Salon an der australischen Ostküste trennte sich Helena Fürst von ihren Rastas. Die hatte sich die 41-Jährige nur für das Dschungelcamp zugelegt, wie sie kurz vor dem Einzug bereits erklärte. Mit dem Ende ihrer Dschungelcamp-Zeit war auch ihre gewöhnungsbedürftige Frisur Geschichte.

"Meine schönen Rastas, die kommen jetzt weg", sagte sie im Auto, das sie raus aus dem Dschungelcamp und Richtung Hotel Palazzo Versace brachte. Auf dem Weg ins Hotel hielt der Fahrer an einem Friseursalon, wo sie auch auf ihre Mutter traf.

Kurz zuvor war sie im Dschungelcamp nochmal mit den Finalisten Sophia Wollersheim und Thorsten Legat aneinander geraten. Denen drückte sie bei ihrer Abschiedsrede nochmal ein paar Sprüche. "Manchmal ist es hier ein bisschen mit dir durchgegangen", sagte sie zu Legat, der aber nicht erneut mit ihr diskutieren wollte. "Das ist nur mein letztes Wort." Auf der Brücke, die sie aus dem Dschungelcamp führte, rief sie der letzten Frau noch zu: "Sophia, dir gönne ich es nicht."

Vor allem Legat und Sophia waren nach den vergangenen Tagen nur noch genervt ob der Art der TV-Anwältin. Beide hatten, ebenso wie Ricky Harris, das zweifelhafte Vergnügen, mit ihr zusammen in einem Team um Essen für das Team zu kämpfen. Die "Fürstin der Finsternis", wie sie von den Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich sowie vielen der täglich mehr als sechs Millionen Zuschauer genannt wurde, wirkte jedes Mal aufs Neue lustlos und präsentierte sich eher als Proll denn als Teamplayer.

Folgerichtig freuten sich Legat und Sophia über den Abschied Helenas. "Das ist so geil", jubelte der ehemalige Bundesliga-Profi nach dem Abschied der Kontrahentin. "Zum Glück muss ich diese Stimme nicht mehr hören", ergänzte Sophia, die tags zuvor noch zu einer Dschungelprüfung mit der letzten weiteren verbliebenen Dame im Dschungelcamp angetreten und dabei gescheitert war.

Helena Fürst war von den Zuschauern in der ersten Woche der Show zu sieben Dschungelprüfungen gewählt worden, zudem trat sie mit allen anderen Kandidaten noch vor dem Einzug zu einer Prüfung an sowie wie jeder der letzten fünf Kandidaten zu einer der letzten im Dschungelcamp. Mit neun Dschungelprüfungen verpasste sie allerdings den Rekord von Larissa Marolt, die 2014 zehn Mal antreten musste, darunter einmal im Finale, in dem sie hinter Dschungelkönigin Melanie Müller auf Platz zwei gewählt wurde.

(spol)
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