"Germany's Next Topmodel" Shooting wird zum Horror für die letzten acht Models

Los Angeles · In dieser Woche dürfen die Kandidatinnen von "Germany's Next Topmodel" nicht zimperlich sein. Für sie geht es ins Geisterhaus, in dem sie von der Decke schwebend als Untote eine gute Figur machen sollen. Beim finalen Walk weiß die Jury dann plötzlich nicht mehr, wer wer ist.

Heidi Klum schickt diese Woche ihre Kandidatinnen in eine Grusel-Kulisse. Dort sollen die Nachwuchsmodels im Gespensterlook vor der Kamera posieren — und zwar schwebend. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung für die Mädchen, denn einige von ihnen werden mit der Location nicht warm.

"Ich habe mir nur gedacht: Ich will raus, ich will weg", sagt Jasmin (20, Vorarlberg) nach dem Shooting. Und auch Taynara (19, Stadtlohn) ist wenig begeistert von der Kulisse im Geisterhaus: "Ich bin total der Schisser. Horrorfilme gucke ich gar nicht." Doch es gibt auch Fans des ungewöhnlichen Sets. Elena K. (19, Mühldorf) jedenfalls mag die mystische Atmosphäre am Set: "Das ist ein richtiges Gruselhaus wie aus einem Film, so richtig alt und verlassen." Ob sich diese Begeisterung auch auf ihre Leistung bein Shooting auswirken wird?

Das sollte es besser, denn Jury-Chefin Heidi Klum erwartet mal wieder einiges von den Teilnehmerinnen: "Beim Shooting achte ich darauf, dass die Aufnahmen trotz des Horror-Themas dennoch nach High-Fashion aussehen. Diesen Spagat zu schaffen, ist gar nicht so einfach", sagt sie.

Beim Entscheidungswalk können sich die Mädchen dann noch mal richtig ins Zeug legen — und das, obwohl die Jury kaum weiß, wen sie da vor sich sieht. Denn am Donnerstag laufen die Mädchen in hautengen Ganzkörperanzügen mit Schachbrettmuster komplett verdeckt über den Laufsteg.

Ob sie die Jury trotzdem erkennen wird, sehen Sie am Donnerstag, 14. April, ab 20.15 Uhr auf ProSieben.

(jnar)
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