Tatort: "Taxi nach Leipzig" Der 1000. Tatort ist eine Hommage

Hamburg · Für den 1000. "Tatort" schickt die ARD zwei ihrer Kommissare im "Taxi nach Leipzig" auf eine Horrorfahrt – 46 Jahre nachdem die TV-Reihe mit dem Film "Taxi nach Leipzig" begann.

 Maria Furtwängler und Alex Milberg beim 1000. Tatort.

Maria Furtwängler und Alex Milberg beim 1000. Tatort.

Foto: afp

Für den 1000. "Tatort" schickt die ARD zwei ihrer Kommissare im "Taxi nach Leipzig" auf eine Horrorfahrt — 46 Jahre nachdem die TV-Reihe mit dem Film "Taxi nach Leipzig" begann.

"Heute sind es Maria Furtwängler und Axel Milberg, die einen Höllentrip im Taxi erleben", sagte ARD-Programmdirektor Volker Herres bei der Vorstellung der Jubiläumsfolge in Hamburg. In der ersten Ausgabe ermittelte Walter Richter als Hamburger Kommissar Paul Trimmel.

Den 1000. Krimi der Reihe liefert wie den ersten damals der Norddeutsche Rundfunk (NDR), für den Milberg und Furtwängler im Einsatz sind. Der Kieler Kommissar Klaus Borowski (Milberg) und seine Hannoveraner Kollegin Charlotte Lindholm (Furtwängler) werden zu Geiseln des Taxifahrers (Florian Bartholomäi), gefesselt auf der Rückbank sitzend und wissend: Gelingt es ihnen nicht, den Fahrer zu stoppen, sterben sie.

Das Erste zeigt den Jubiläumsfilm am 13. November (20.15 Uhr). Gleich im Anschluss (21.45 Uhr) begibt sich Ulrike Folkerts als dienstälteste Kommissarin Lena Odenthal auf eine Reise in die "Tatort"-Archive: In der Dokumentation "Sonntagsmörder — Ermittlung über 1000 Tatorte" spaziert sie durch alte Szenen und stellt Kommissare zur Rede.

(dpa)
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