Zehn Kältetote am Mittwoch in Polen

Warschau/Ankara (AFP). Durch die eisige Kälte sind am Mittwoch in Polen zehn Menschen gestorben. Damit kamen seit Winterbeginn 185 Menschen ums Leben, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Nach einer Woche mit Temperaturen bis zu minus 35 Grad stieg des Quecksilber am Donnerstag wieder an.

Im Südosten des Landes wurden nur noch minus zwölf Grad gemessen, im Nordwesten minus zwei Grad. Die Schulen, die in den vergangenen Tagen geschlossen waren, nahmen den Unterricht wieder auf. In Albanien starben am Mittwoch drei Menschen an den Folgen der eisigen Temperaturen.

(afp)
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