Nachdem die Mutter die Mitarbeiter des Schwimmbades von Henrys Unfall unterrichtet hatte, offenbarte sich ein weiteres Problem: Niemand wusste, wo sich die Schlüssel für den Automaten befanden. So musste der Junge noch eine Weile ausharren. In ihrer Verzweiflung schlugen die Mitarbeiter vor, dass Henry versuchen könne, von innen die Schrauben des Automaten aufzudrehen. Doch dieser Plan scheiterte am Widerstand des Vierjährigen: Um an die Schrauben zu kommen, hätte der Junge das Kuscheltier loslassen müssen.

Am Ende kam es doch noch zu einem Happy End:Der Junge wurde befreit und durfte sogar sein erbeutetes Plüschtier behalten. "Seitdem hat er es nicht mehr losgelassen", erzählte seine Mutter. Bleibt zu hoffen, dass der Junge beim nächsten Mal ein glücklicheres Händchen hat.