Geburt von royalem Baby Fast alle wetten auf ein Mädchen

London · Die royale Geburt steht kurz bevor und in Großbritannien steigt die Fieberkurve in den Wettbüros: Die wettfreudigen Briten setzen ihr Geld auf nahezu alles im Zusammenhang mit dem königlichen Großereignis.

Royal Baby: Fast alle wetten auf ein Mädchen
Foto: dpa, UPI, Bogdan Maran

Vor allem geht es um das Geschlecht und den möglichen Namen des zweiten Kindes von Prinz William und seiner Frau Kate, gewettet werden kann unter anderem aber auch auf das Geburtsgewicht, die Haarfarbe, mögliche Paten und ob der Erstgeborene des Paares, Prinz George, bei der Präsentation seines Geschwisterchens mit von der Partie sein wird.

Stark verbreitet unter den Briten ist die Annahme, dass es ein Mädchen wird, der Name Alice ist klarer Favorit. Allerdings holte bei den Buchmachern zuletzt auch der Name James leicht auf. Nach Aussagen der Sprecherin des Wett-Unternehmens Ladbrokes, Jessica Bridge, setzen "fast 90 Prozent aller Wetten" darauf, dass es ein Mädchen wird. Bei Buchmacher William Hill führt der Name Alice vor Elizabeth und Charlotte, danach kommen Victoria, Alexandra sowie James und Diana.

Beim Gewicht tippen die meisten auf 3,2 bis 3,6 Kilogramm. Bei der Haarfarbe liegt Braun knapp vor Blond im Trend, erst danach kommen Schwarz und Rot wie bei Williams Bruder Prinz Harry. Während Premierminister David Cameron als wahrscheinlichster erster Gratulant unter den britischen Parteichefs gilt, liegt er in der Reihe der möglichen Paten weit abgeschlagen hinten.

Favoriten unter den möglichen Paten sind die Williams Cousinen, die Prinzessinnen Beatrice und Eugenie, die bei Buchmacher Hill als Spitzenreiter gehandelt werden. Ihnen folgen Harry und Kates Schwester Pippa Middleton. Gehandelt werden bei verschiedenen Buchmachern aber auch Ex-Fußballstar David Beckham, Popstar Elton John und der Gründer des Unternehmens Virgin, Richard Branson. Kates Kleid beim ersten Fototermin mit dem Neugeborenen wird übrigens rosa sein - sagen zumindest die Kurse bei Ladbrokes voraus.

(AFP)
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