Kindertagesstätte St. Georg Labbeck Neue Küche dank des Fördervereins

Xanten · Nach 23 Jahren intensiver Nutzung und mit entsprechenden Abnutzungserscheinungen hat die in die alte Küche in der Kindertagesstätte St. Georg Labbeck ausgedient. "Wir hatten das Geld jetzt zusammen. Da konnten wir endlich eine neue Küche kaufen", erklärt Leiterin Ursula Venhoff. Möglich wurde das, weil der Förderverein die Kosten für die neuen Spielmaterialien der ebenfalls gewünschten Bewegungsbaustelle übernimmt.

 Sabine Hoyer mit Lisa (auf dem Arm) sowie Matti und Frieda.

Sabine Hoyer mit Lisa (auf dem Arm) sowie Matti und Frieda.

Foto: arfi

Nach 23 Jahren intensiver Nutzung und mit entsprechenden Abnutzungserscheinungen hat die in die alte Küche in der Kindertagesstätte St. Georg Labbeck ausgedient. "Wir hatten das Geld jetzt zusammen. Da konnten wir endlich eine neue Küche kaufen", erklärt Leiterin Ursula Venhoff. Möglich wurde das, weil der Förderverein die Kosten für die neuen Spielmaterialien der ebenfalls gewünschten Bewegungsbaustelle übernimmt.

Somit konnte das Geld für diese Materialien seitens der Kindertagesstätte mit zu den Landesgeldern in die Küche fließen. "Diese Regelung war einfacher. So kamen die Gelder alle aus einem Topf und mussten nicht gesplittet werden. Und wer letztendlich was bezahlt, ist ja gleich. Es wird ja alles gekauft, was geplant war", erläutert Ursula Venhoff. Möglich seien diese Einkäufe nur, "weil wir einen sehr engagierten Förderverein haben.

Sonst würde der Kindergarten nicht so toll aussehen." 32 Jungen und Mädchen besuchen die eineinhalb Gruppen, davon sind drei Kinder U3-Kinder. "Wir entwickeln uns immer wieder. Zwischenzeitlich hatten wir nur sehr wenige Kinder und hatten schon Angst, dass die Einrichtung früher oder später geschlossen wird", berichtet die Leiterin. Zum August konnte die Gruppenstärke um eine halbe Gruppe erweitert werden.

"Der Kindergarten ist wichtig für den Ort. Er ist Dreh- und Angelpunkt, gerade auch für neu zugezogene Familien", erklärt Ursula Venhoff, die seit 33 Jahren in der Einrichtung arbeitet. Umso mehr freut sie sich über die neue Küche. Optisch hat sich am Aufbau nicht viel verändert. Es gibt jetzt lediglich drei Becken und somit eins mehr als zuvor. rim

(rim)
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