Lokalsport TuS Xanten sehnt den Befreiungsschlag herbei

Alpen/Rheinberg/Xanten · Sollte der Anfang der Woche erkrankte Christoph Zabel den Bezirksliga-Handballern des TuS Xanten heute um 19 Uhr im Kellerduell gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken III nicht zur Verfügung stehen, hätte Trainer Falko Gaede ein Problem. Da Sami Lipovica-Grabe (muss arbeiten) und der verletzte Fabio Saccullo auf keinen Fall spielen, würde kein gelernter Mittelmann mehr bereit stehen.

Sollte der Anfang der Woche erkrankte Christoph Zabel den Bezirksliga-Handballern des TuS Xanten heute um 19 Uhr im Kellerduell gegen den MTV Rheinwacht Dinslaken III nicht zur Verfügung stehen, hätte Trainer Falko Gaede ein Problem. Da Sami Lipovica-Grabe (muss arbeiten) und der verletzte Fabio Saccullo auf keinen Fall spielen, würde kein gelernter Mittelmann mehr bereit stehen.

Ob mit oder ohne Zabel - die Hausherren (neun Punkte) müssen den Tabellennachbarn (acht) unbedingt bezwingen. "Das ist ein typisches Vier-Punkte-Spiel", sagte Gaede. Wichtig sei, dass die Xantener diesmal auch in den letzten Minuten hellwach sind.

Eine schwere Heimbegegnung haben die Landesliga-Handballerinnen der HSG Alpen/Rheinberg morgen zu absolvieren. Die HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhauen reist als Tabellendritter an. "Wir haben sie zwar im Hinspiel geschlagen, da fehlten allerdings die torgefährlichen Rückraumspielerinnen", meinte Coach Sebastian Elbers. Der Trainer ist daher erleichtert, dass er wieder auf Sarah Pude zurückgreifen kann, die ihre Verletzung auskuriert hat. Elbers muss dafür aber am Kreis Annika Bäckmann ersetzen, die wegen Schulterproblemen wohl länger aussetzt.

(put)
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