Lokalsport Spitalar und Behrens mit Dreierpack

Budberg · Maßgeblichen Anteil am 4:3 (2:1)-Sieg der Niederrheinliga-Fußballerinnen des SV Budberg hatte Nadine Spitalar. Die quirlige Stürmerin schoss gestern beim SV Jägerhaus Linde ihre Saisontore zwölf bis 14. Nach einer halben Stunde hatte die torgefährliche Spielerin bereits zwei Mal genetzt (16./30.). Mit dem Anschlusstreffer ging es in die Kabine. Kurz nach dem Seitenwechsel fingen sich die personell angeschlagenen Gäste den Ausgleich (48.). "Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen und den Gegner durch individuelle Fehler mal wieder stark gemacht", war SVB-Trainer Mohamed Benkaddour mit der Defensivleistung nicht einverstanden. Kapitänin Claudia vom Eyser brachte ihr Team wieder in Front (56.) und Spitalar erhöhte (64.). Als Linde kurz vor dem Abpfiff erneut traf, kam noch einmal Hektik auf. Budberg rettete das Ergebnis jedoch über die Zeit. Es spielten: Fricke; Keuter, Wirtz, Heinen, vom Eyser, Brandt, Meißner, Schmitz, Schneider, Spitalar, Schaaf (84. Peetz).

Maßgeblichen Anteil am 4:3 (2:1)-Sieg der Niederrheinliga-Fußballerinnen des SV Budberg hatte Nadine Spitalar. Die quirlige Stürmerin schoss gestern beim SV Jägerhaus Linde ihre Saisontore zwölf bis 14. Nach einer halben Stunde hatte die torgefährliche Spielerin bereits zwei Mal genetzt (16./30.). Mit dem Anschlusstreffer ging es in die Kabine. Kurz nach dem Seitenwechsel fingen sich die personell angeschlagenen Gäste den Ausgleich (48.). "Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen und den Gegner durch individuelle Fehler mal wieder stark gemacht", war SVB-Trainer Mohamed Benkaddour mit der Defensivleistung nicht einverstanden. Kapitänin Claudia vom Eyser brachte ihr Team wieder in Front (56.) und Spitalar erhöhte (64.). Als Linde kurz vor dem Abpfiff erneut traf, kam noch einmal Hektik auf. Budberg rettete das Ergebnis jedoch über die Zeit. Es spielten: Fricke; Keuter, Wirtz, Heinen, vom Eyser, Brandt, Meißner, Schmitz, Schneider, Spitalar, Schaaf (84. Peetz).

"Bereits nach einer Viertelstunde war das Spiel entschieden", resümierte Daniel Kühn, Übungsleiter der Landesliga-Truppe des SV Budberg II, die 3:4 (1:4)-Heimniederlage gegen den HSC Berg. Seine Mannschaft bekam Stürmerin Natalie Jeromin nicht in den Griff. Sie erzielte drei der vier Gegentreffer (4./13./22.) und hielt die Abwehr über die gesamte Spieldistanz als Unruheherd auf Trapp. In der zweiten Halbzeit bewies Kühns Elf noch Moral und startete durch Julia Behrens die Aufholjagd (50./75.). Die Sturmspitze hatte auch schon in Hälfte eins getroffen (15.). Der Ausgleich wollte jedoch nicht mehr fallen. "Das Ergebnis geht schon in Ordnung", meinte Kühn.

(SK)
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