Lokalsport Repelen startet mit Nullnummer, Homberg siegt

Kreis · Fußball-Landesligist VfL Repelen muss weiterhin auf seinen fünften Saisonsieg warten. Seit dem 27. September dauert diese Durststrecke schon, und gestern kam die Mannschaft von Trainer Sascha Weyen nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Viersen hinaus. Damit teilte der VfL schon zum neunten Mal die Punkte - Ligarekord, auf den wohl niemand an der Stormstraße besonders scharf ist. Beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld. Torchancen waren Mangelware. Ärgerlich war die "Ampelkarte" gegen Rückkehrer Astrit Krasniqi (er wechselte vom Bezirksligisten SV Scherpenberg nach Repelen), der in der 73. Minute vom Platz flog, weil er bei einem Einwurf zu nah an der Linie gestanden hatte.

Fußball-Landesligist VfL Repelen muss weiterhin auf seinen fünften Saisonsieg warten. Seit dem 27. September dauert diese Durststrecke schon, und gestern kam die Mannschaft von Trainer Sascha Weyen nicht über ein 0:0 gegen den 1. FC Viersen hinaus. Damit teilte der VfL schon zum neunten Mal die Punkte - Ligarekord, auf den wohl niemand an der Stormstraße besonders scharf ist. Beide Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld. Torchancen waren Mangelware. Ärgerlich war die "Ampelkarte" gegen Rückkehrer Astrit Krasniqi (er wechselte vom Bezirksligisten SV Scherpenberg nach Repelen), der in der 73. Minute vom Platz flog, weil er bei einem Einwurf zu nah an der Linie gestanden hatte.

Der VfB Homberg gewann mit 2:1 (1:0) gegen den PSV Wesel-Lackhausen und bewahrt weiterhin die Chancen auf den Aufstieg in die Oberliga. Der Tabellendritte erwischte einen guten Start und ging in der sechsten Minute durch Dennis Wibbe in Führung. Der PSV konnte nach dem Seitenwechsel durch Necati Güclü ausgleichen (50.). In der 70. Minute zeigte Hombergs Routinier Thomas Schlieter keine Nerven, als er per Strafstoß zum 2:1 traf. Der Treffer war kurios. "Eigentlich sollte Sunay Acar schießen, aber wegen seiner blutendenden Kniewunde schickte ihn der Schiedsrichter zur Behandlung nach draußen. Thomas hat dann Verantwortung übernommen und war eiskalt. Wir hätten den Sack aber eher zumachen müssen", stellte Coach Stefan Janßen nach dem "Dreier" fest.

(aeg)
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