Lokalsport Repelen holt auswärts "Dreier" - Schwafheim bleibt ungeschlagen

Moers · Mit dem zweiten Sieg in Folge hat sich Fußball-Landesligist VfL Repelen gestern weiter in der Tabelle nach oben gearbeitet. Bei Aufsteiger SF Königshardt setzten sich die Moerser mit 2:0 (0:0) durch und holten die ersten Zähler auf fremdem Platz. Die Zuschauer sahen eine von beiden Seiten offensiv geführte Begegnung, in der VfL-Coach Sascha Weyen ein positives Chancenverhältnis von 10:6 für seine Mannen notierte. "Deshalb ist unser Sieg am Ende auch verdient", zog er nach dem Schlusspfiff eine zufriedenstellende Bilanz. Jedoch musste Weyen bis zur 65. Minute warten, ehe Florian Ortstadt das 1:0 erzielte. Den Schlusspunkt setzte Lewis Brempong mit dem Schlusspfiff.

 Cagri Düvens Tor reichte Schwafheim nicht zum Sieg.

Cagri Düvens Tor reichte Schwafheim nicht zum Sieg.

Foto: Banski

Mit dem zweiten Sieg in Folge hat sich Fußball-Landesligist VfL Repelen gestern weiter in der Tabelle nach oben gearbeitet. Bei Aufsteiger SF Königshardt setzten sich die Moerser mit 2:0 (0:0) durch und holten die ersten Zähler auf fremdem Platz. Die Zuschauer sahen eine von beiden Seiten offensiv geführte Begegnung, in der VfL-Coach Sascha Weyen ein positives Chancenverhältnis von 10:6 für seine Mannen notierte. "Deshalb ist unser Sieg am Ende auch verdient", zog er nach dem Schlusspfiff eine zufriedenstellende Bilanz. Jedoch musste Weyen bis zur 65. Minute warten, ehe Florian Ortstadt das 1:0 erzielte. Den Schlusspunkt setzte Lewis Brempong mit dem Schlusspfiff.

Auch wenn Landesliga-Neuling SV Schwafheim nach dem dritten Meisterschaftsspiel noch ungeschlagen ist, war das 1:1 (1:0) auf heimischer Asche gegen den TuS Essen-West zu wenig. Zumal der Ausgleich der Gäste in der Nachspielzeit fiel. Doch die Mannschaft um Trainer Thorsten Schikofsky hatte sich gestern nicht mit Ruhm bekleckert. Schwafheim fand nur ganz schwer in die Partie, seltsamerweise kam im ersten Durchgang kaum ein Pass an, nachdem der Ball die Mittellinie überschritten hatte. Cagri Düven gelang dennoch das 1:0 (37.). Doch das beruhigte Schikofsky überhaupt nicht. In der Kabinenansprache stutzte er sein Team ganz schön zusammen. Doch das Spiel plätscherte weiter so dahin.

(aeg)
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