Xanten FBI will sich stärker in den Dörfern engagieren

Xanten · Die FBI zeigt sich auf der Mitgliederversammlung mit der Arbeit im vergangenen Jahr ausgesprochen zufrieden. Der Verein unter dem Vorsitz von Arno Hoffacker hat nach eigener Einschätzung einige Veränderungen umgesetzt, wie etwa die Aktualisierung der Satzung, um Rechts- und Zukunftssicherheit zu gewährleisten.

 FBI-Jubilare: Edmund Bettray, Arno Hoffhacker und Helmut Reis.

FBI-Jubilare: Edmund Bettray, Arno Hoffhacker und Helmut Reis.

Foto: FBI

Fraktionsvorsitzender Peter Hilbig blickt ebenfalls gelassen zurück und betont, dass die FBI-Fraktion in der aktuellen Form nach zwei Jahren ihren Platz in der politischen Landschaft gefestigt und ausgebaut hat. Als Ansprechpartner für die Bevölkerung sei es der Fraktion gelungen, in vielen Themen vor Ort aktiv zu sein. Die Gespräche mit der Verwaltung und den anderen Fraktionen zeigen sich immer konstruktiver, und die Akzeptanz der FBI-Positionen wachse nach und nach.

Für die Zukunft hat sich die FBI vorgenommen, die Präsenz auch in den Dörfern zu verstärken. "Es ist für eine mittelgroße Fraktion wie unsere nicht immer leicht, überall den gleichen Personaleinsatz zu gewährleisten. Das erfordert eine gute Organisation, die ständig optimiert werden kann und soll", so Hilbig.

Zum freudigen Höhepunkt der Versammlung bedankte sich Arno Hoffhacker bei Edmund Bettray und Helmut Reis, die seit 25, beziehungsweise sogar seit 40 Jahren Mitglieder der FBI sind. "Die Treue so wie die aktive Mitarbeit solcher Mitglieder macht die Stärke unserer politischen Arbeit aus", schloss Arno Hoffacker seine Rede.

(RP)
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