Gemeinschaftsgrundschule Vorst Schüler bedanken sich für die neue Kletter-Rutsche

Willich · VORST (schö) "Das Gerät ist schon ganz cool", sagt der Achtjährige. Mit seinen Kumpels der 3c geht es erst einmal über eine kleine Hängebrücke zu den Seilen, vorbei an der großen stählernen Rutsche und einer kleinen Kletterwand. Das große Kombi-Gerät, das rund 25.000 Euro gekostet hat, gibt es zwar an der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) schon seit einigen Wochen, aber erst jetzt kamen die Damen und Herren vorbei, die das Rutschen, Balancieren und Klettern zu verantworten haben. Fürs Foto standen etwa 30 Kinder in Positur.

Gemeinschaftsgrundschule Vorst: Schüler bedanken sich für die neue Kletter-Rutsche
Foto: Prümen Norbert

VORST (schö) "Das Gerät ist schon ganz cool", sagt der Achtjährige. Mit seinen Kumpels der 3c geht es erst einmal über eine kleine Hängebrücke zu den Seilen, vorbei an der großen stählernen Rutsche und einer kleinen Kletterwand. Das große Kombi-Gerät, das rund 25.000 Euro gekostet hat, gibt es zwar an der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) schon seit einigen Wochen, aber erst jetzt kamen die Damen und Herren vorbei, die das Rutschen, Balancieren und Klettern zu verantworten haben. Fürs Foto standen etwa 30 Kinder in Positur.

Schulleiterin Silvia Specker-Mattißen stellte den Schülern die Initiatoren vor. Es gab Beifall von den Kindern für die Verantwortlichen der Sparkassenstiftung Tönisvorst, für einige leitende Angestellten der Sparkasse und für Michael Schütte vom Förderverein der Ganztagsschule am Amselweg. Nicht zu vergessen Bürgermeister Thomas Goßen, der der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums ist und durch seinen Bauhof und durch die Abteilung "Stadtplanung" mit zum Gelingen beigetragen hatte. "Seit etwa zweieinhalb Jahren haben wir uns solch eine Turm- und Kletter-Kombination gewünscht, nachdem aus Sicherheitsgründen die Holzkonstruktionen auf der alten Anlage zu Beginn des Schuljahres 2016/17 abmontiert werden musste", sagte Schütte. Der Förderverein, der auch die Trägerschaft der Betreuung von "8 bis 13 Uhr" an der GGS übernommen hat, war entscheidend mit dabei, hatte Rücklagen gebildet und das kompakte Spielgerät mit 12.000 Euro unterstützt. Den "Rest" von 13.000 Euro gab die Sparkassenstiftung dazu. "In diesem Jahr dürften wir insgesamt rund 80.000 Euro ausgeschüttet haben", summierte der Geschäftsführer der Sparkassenstiftung, Michael Rotthoff.

"Die Röhrenrutsche haben wir mit integriert und stehen lassen, weil sie bei den Kindern so beliebt war", sagte Silvia Specker-Mattißen. Einige kleinere Restarbeiten stehen noch aus, so wird noch ein Prallschutz auf der unteren Ebene platziert.

(wsc)
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