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Spielwaren Lessenich Familienunternehmen wurde vor 115 Jahren gegründet

Willich · Im Jahr 1902 wurde die Firma Lessenich von Carl Maria Vinzens Lessenich, dem Urgroßvater der beiden heutigen Chefs, als Hufschmiede gegründet. Neben den klassischen Schmiede-Arbeiten wurden Pferde beschlagen und Kutschenräder mit Eisen oder Vollgummi bezogen. Sohn Karl Lessenich trat dann im Jahr 1935 das Erbe seines Vaters an, die Schmiedearbeiten wurden nach und nach eingestellt, und eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder und Mopeds entstand. 1939 wurde im Vorderhaus ein Schaufenster eingerichtet und zusätzlich ein Geschäftslokal eröffnet, wobei Ehefrau Paula und Tochter Erika den Verkauf übernahmen. Verkauft wurden Gartengeräte, Haushaltswaren, Porzellan, Öfen, Fahrräder, Mopeds und Motorroller, Kinderwagen und später auch Spielwaren. In den nächsten Jahren folgten mehrere Umbauten, um eine größere Ladefläche zu schaffen, und man spezialisierte sich auf Spielwaren, Fahrräder und deren Reparaturen. 1972 übernahmen Enkel Karl-Heinz Lessenich und seine Ehefrau Doris das Geschäft und ersetzten im Jahr 1983 das komplette Vorderhaus durch einen Neubau. Andreas und Stefan Lessenich, die Urenkel des Firmengründers, traten im Jahr 2006 als vierte Generation die Nachfolge an und bieten ein Sortiment, das neben klassischen Spielwaren auch Kinderbücher, Geschenkartikel und Schulbedarf beinhaltet. Fans von Gesellschaftsspielen können am Spieletisch eine große Auswahl von Spielen ausprobieren, oder sie besuchen einen der regelmäßig stattfindenden Spieleabende im Café Steeg, bei denen eine große Auswahl an Spielen zur Verfügung steht, die leicht verständlich erklärt werden und dann ausgiebig gespielt werden können.

Im Jahr 1902 wurde die Firma Lessenich von Carl Maria Vinzens Lessenich, dem Urgroßvater der beiden heutigen Chefs, als Hufschmiede gegründet. Neben den klassischen Schmiede-Arbeiten wurden Pferde beschlagen und Kutschenräder mit Eisen oder Vollgummi bezogen. Sohn Karl Lessenich trat dann im Jahr 1935 das Erbe seines Vaters an, die Schmiedearbeiten wurden nach und nach eingestellt, und eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder und Mopeds entstand. 1939 wurde im Vorderhaus ein Schaufenster eingerichtet und zusätzlich ein Geschäftslokal eröffnet, wobei Ehefrau Paula und Tochter Erika den Verkauf übernahmen. Verkauft wurden Gartengeräte, Haushaltswaren, Porzellan, Öfen, Fahrräder, Mopeds und Motorroller, Kinderwagen und später auch Spielwaren. In den nächsten Jahren folgten mehrere Umbauten, um eine größere Ladefläche zu schaffen, und man spezialisierte sich auf Spielwaren, Fahrräder und deren Reparaturen. 1972 übernahmen Enkel Karl-Heinz Lessenich und seine Ehefrau Doris das Geschäft und ersetzten im Jahr 1983 das komplette Vorderhaus durch einen Neubau. Andreas und Stefan Lessenich, die Urenkel des Firmengründers, traten im Jahr 2006 als vierte Generation die Nachfolge an und bieten ein Sortiment, das neben klassischen Spielwaren auch Kinderbücher, Geschenkartikel und Schulbedarf beinhaltet. Fans von Gesellschaftsspielen können am Spieletisch eine große Auswahl von Spielen ausprobieren, oder sie besuchen einen der regelmäßig stattfindenden Spieleabende im Café Steeg, bei denen eine große Auswahl an Spielen zur Verfügung steht, die leicht verständlich erklärt werden und dann ausgiebig gespielt werden können.

Eine wichtige Veranstaltung steht am 6. Januar mit der großen Einschulungsmesse in Zusammenarbeit mit Teutonia an - hier wird unter dem Motto "Alles Coole für die Schule" das komplette Rundum-Wohlfühl-Paket zum Thema "Einschulung" angeboten: Schulranzen, Schreibwaren, Schulbücher, Lern-Spiele und Verkehrssicherheitszubehör werden vorgestellt, außerdem gibt es Sehtests für Kinder, eine Foto-Aktion, eine Tombola, Kaffee und Kuchen, den "Männerhort" an der Vereinstheke, Kinderschminken und vieles mehr - und das alles auf größerer Fläche als im Vorjahr.

(RP)
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