Eva-Lorenz-Umweltstation 4000 Euro von der NRW-Stiftung

Willich · NEERSEN (tre) Die behindertengerechte Sanitäranlage an der Eva-Lorenz-Umweltstation im Neersener Schlosspark ist ihrer Fertigstellung ein großes Stück näher gerückt. Das liegt an der NRW-Stiftung. Die NABU-Ortsgruppe Willich hatte bei der Stiftung einen Antrag auf Unterstützung gestellt. Etwas, das positiv beschieden wurde. Regionalbotschafter Armin Huberbrachte jetzt die Urkunde samt Förderplakette und einen Scheck über 4000 Euro zur Eva-Lorenz-Umweltstation mit.

 Jack Sandrock (von links), Charly Hübner, Armin Huber (NRW-Stiftung), Josef Heyes und Udo Hormes bei der Übergabe der Spende.

Jack Sandrock (von links), Charly Hübner, Armin Huber (NRW-Stiftung), Josef Heyes und Udo Hormes bei der Übergabe der Spende.

Foto: Wolfgang Kaiser

NEERSEN (tre) Die behindertengerechte Sanitäranlage an der Eva-Lorenz-Umweltstation im Neersener Schlosspark ist ihrer Fertigstellung ein großes Stück näher gerückt. Das liegt an der NRW-Stiftung. Die NABU-Ortsgruppe Willich hatte bei der Stiftung einen Antrag auf Unterstützung gestellt. Etwas, das positiv beschieden wurde. Regionalbotschafter Armin Huberbrachte jetzt die Urkunde samt Förderplakette und einen Scheck über 4000 Euro zur Eva-Lorenz-Umweltstation mit.

Nicht nur Jack Sandrock, Leiter der Ortsgruppe, freute sich. Mit ihm strahlten Willichs Bürgermeister Josef Heyes und Mitarbeiter der Stadtplanung - denn an dem neu ins Leben gerufenen Projekt arbeiten Stadt und NABU gemeinsam. So legte die Stadt unter anderem den notwendigen Kanal, brachte sich bei der Dachbegrünung ein und wird die barrierefreie Aufpflasterung übernehmen. Der Rohbau an sich konnte mit Spenden finanziert werden. Für den Kauf der behindertengerechten Installationen fehlte es allerdings an den nötigen Mitteln.

Dank der NRW-Stiftung kann nun eingekauft werden, wobei die Ortsgruppe beim Innenausbau Eigenleistungen erbringen wird. Huber lobte die Aktivität der Ortsgruppe und das gemeinsame Handeln mit der Stadt. "Hilfe zur Selbsthilfe und Nachhaltigkeit sind die beiden Stichwörter, die hier zutreffen", betonte der Regionalbeauftragte.

(tre)
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