Aus Den Gemeinden Schermbecker Ludgerusgemeinde sammelte Lebensmittel

Wesel · Die Aktion "Ein Teil mehr kaufen", die von der Pfarrgemeinde St. Ludgerus veranstaltet wurde, hat sich gelohnt. Im Umfeld des Erntedankfestes hatte die Pastoralreferentin Birgit Gerhards angeregt, Lebensmittel zu sammeln. Unterstützt wurde sie bei der Idee, Hungrige zu speisen, in besonderer Weise von der Frauengemeinschaft der Ludgerusgemeinde. Am Donnerstagabend wurde die Aktion während eines von Pastor Klaus Honermann geleiteten Dankgottesdienstes in der Ludgeruskirche abgeschlossen. Honermann hatte als Evangelium den Text von der wundersamen Brotvermehrung am See Genezareth ausgewählt. Monika Schmidt vom Leitungsteam der Frauengemeinschaft erinnerte an den Unterschied der Lebensmittelversorgung auf der Welt. Während hierzulande ein großes Nahrungsmittelangebot bestehe, lebten an andere Stelle auf dieser Erde Menschen mit einem permanenten Hungergefühl.

Die Aktion "Ein Teil mehr kaufen", die von der Pfarrgemeinde St. Ludgerus veranstaltet wurde, hat sich gelohnt. Im Umfeld des Erntedankfestes hatte die Pastoralreferentin Birgit Gerhards angeregt, Lebensmittel zu sammeln. Unterstützt wurde sie bei der Idee, Hungrige zu speisen, in besonderer Weise von der Frauengemeinschaft der Ludgerusgemeinde. Am Donnerstagabend wurde die Aktion während eines von Pastor Klaus Honermann geleiteten Dankgottesdienstes in der Ludgeruskirche abgeschlossen. Honermann hatte als Evangelium den Text von der wundersamen Brotvermehrung am See Genezareth ausgewählt. Monika Schmidt vom Leitungsteam der Frauengemeinschaft erinnerte an den Unterschied der Lebensmittelversorgung auf der Welt. Während hierzulande ein großes Nahrungsmittelangebot bestehe, lebten an andere Stelle auf dieser Erde Menschen mit einem permanenten Hungergefühl.

Am Ende des Gottesdienstes gab Pastor Honermann bekannt, dass dank der Spendenfreude der Schermbecker zwei große Waschkörbe mit Lebensmitteln gefüllt werden konnten. Diese Lebensmittelspenden wurden gestern (Freitag, 14.) ebenso zur Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Ecco-Hotel an der Maassenstraße gebracht wie die Kürbisse in jener Karre, die in den letzten beiden Wochen neben dem Altar stand.

(RP)
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