St. Nikolaus Reise ins unbekannte Albanien

Wesel · Eine Reisegruppe der Pfarrei St. Nikolaus mit Gästen von auswärts unter der Leitung von Pastor Gerd Baumann war kürzlich zehn Tage lang unterwegs in Albanien. Außerdem besuchte die Gruppe Ohrid in Mazedonien.

Viele der Teilnehmer mussten vorher hören: "Albanien, kann man denn da hinfahren?" oder: "Albanien, ist das denn nicht gefährlich?"

Doch alle Teilnehmer waren jeden Tag wieder neu überrascht über die Schönheit dieses Landes, das wohl deshalb so unbekannt ist, weil es während des kommunistischen Regimes völlig von der Außenwelt abschnitten war. Es gibt viele antike Ausgrabungsstätten, die besucht wurden. Ebenso alte Kirchen und Klöster. Wunderschöne Gebirgslandschaften und tolle Strände an der Adriaküste luden zum Verweilen ein. Ein Albanienkenner, Dr. Ludger Feldmann, schreibt: "Die Albaner sind ein sehr gastfreundliches Volk. Fremden gegenüber sind sie aufgeschlossen und zuvorkommend. Jeder Fremde kann sich in dem Land frei bewegen."

(RP)
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