Aktion "heimat Shoppen" Regen verhinderte Andrang der Kunden

Wesel · Schermbeck (hs) Für die dritte Auflage des Schermbecker "Heimat shoppen" war jetzt die Hauptgeschäftsstraße zwischen Schienebergstege und Ludgeruskirche beim Start ins Wochenende für Fußgänger reserviert. Am Freitag zwischen 18 und 22 Uhr hatten die Besucher Gelegenheit, mit den Geschäftsinhabern ins Gespräch zu kommen. Die Gestaltung des "Heimat shoppen" überließ der Werbegemeinschafts-Vorstand den Betrieben. Ziel war es, in entspannter Atmosphäre mit den Kunden in Kontakt zu kommen, das jeweilige Leistungs- und Warenangebot zu präsentieren und natürlich zu verkaufen. Einzige Vorgabe: Die Begegnung sollte nach Möglichkeit vor dem Laden auf der Straße erfolgen.

 Vor der Geschenkboutique Stender hielten es die Besucher des "Heimat shoppen" auch bei Regen aus.

Vor der Geschenkboutique Stender hielten es die Besucher des "Heimat shoppen" auch bei Regen aus.

Foto: hs

Schermbeck (hs) Für die dritte Auflage des Schermbecker "Heimat shoppen" war jetzt die Hauptgeschäftsstraße zwischen Schienebergstege und Ludgeruskirche beim Start ins Wochenende für Fußgänger reserviert. Am Freitag zwischen 18 und 22 Uhr hatten die Besucher Gelegenheit, mit den Geschäftsinhabern ins Gespräch zu kommen. Die Gestaltung des "Heimat shoppen" überließ der Werbegemeinschafts-Vorstand den Betrieben. Ziel war es, in entspannter Atmosphäre mit den Kunden in Kontakt zu kommen, das jeweilige Leistungs- und Warenangebot zu präsentieren und natürlich zu verkaufen. Einzige Vorgabe: Die Begegnung sollte nach Möglichkeit vor dem Laden auf der Straße erfolgen.

Die Vorgabe war diesmal kaum zu erfüllen, weil längere Regenphasen störten und nur dort die Besucher draußen eng zusammenrückten, wo die Kaufleute Zelte vor der Ladentür aufgestellt hatten oder Nischen im Eingangsbereich als Plauderecken genutzt werden konnten.

In den meisten Geschäften wurden die Besucher nicht nur mit kostenlosen Snacks oder Getränken verwöhnt, sondern es gab auch Preisnachlässe. Einige Geschäfte verzichteten auf die besondere Präsentation, unterstützten aber die Aktion durch eine offene Tür. "Es fehlt die Laufkundschaft und damit Umsätze", bedauerte Heinz-Günter Draeger vom Vorstand der Werbegemeinschaft fehlenden Andrang.

(hes)
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