Schermbeck Glasfaser: Eine Punktlandung für die digitale Zukunft Schermbecks

Schermbeck · Jetzt brauchen die Schermbecker nicht mehr neidisch auf ihre Nachbarn in Hünxe und Raesfeld zu schauen. Sie bekommen noch in diesem Jahr selber Anschluss an das Glasfasernetz.

 Ingo Teimann (Glasfaser), Bürgermeister Mike Rexforth und Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch

Ingo Teimann (Glasfaser), Bürgermeister Mike Rexforth und Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch

Foto: Glasfaser r

"Nach einer kurzen Verlängerung bis zum 14. Mai hat die Bürgerschaft einen grandiosen Endspurt hingelegt und die 40-Prozent-Hürde genommen", teilte die Firma Deutsche Glasfaser gestern mit und fügte hinzu, "durch das Erreichen der 40 Prozent steht der offiziellen Freigabe durch die Geschäftsführung von Deutsche Glasfaser für den Bau des Netzes in Schermbeck nun nichts mehr im Wege."

Nach der Freigabe beginnen die Vorbereitungen für den Ausbau. In einigen Wochen starten die Tiefbauarbeiten, die noch dieses Jahr abgeschlossen werden sollen. Jeder, der einen Vertrag eingereicht hat, wird über die weiteren Schritte informiert und zur Besprechung des Hausanschlusses kontaktiert.

Als Dankeschön für das Engagement möchte die DG jenen Schermbeckern, die noch keinen Vertrag haben, eine Frist bis kommenden Samstag (21. Mai) einräumen. Im Servicepunkt an der Mittelstraße gegenüber der Volksbank und bei den Vertriebspartnern können noch Verträge zu den Aktionsangeboten (kostenloser Hausanschluss, ermäßigter Betrag für den Zwei-Jahres-Vertrag) abgeschlossen werden.

(hs)
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